Missionsindex:
03.07.2020
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Missionen Juli 2020
Moderator: Devin Cant
- Devin Cant
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Re: Missionen Juli 2020
Missionsbericht Nr. 33546
Team: SG 4
Missionsdaten: 03.07.2020
Titel: Das verschwundene Team
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
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Missionsbericht
Das Team sollte zu dem Planeten P5S-L23 reisen. Es sollte aufgeklärt werden, was mit dem Missionsteam passiert ist, welches zuvor auf den Planeten geschickt wurde.
Als das Team auf dem Planeten ankam, konnte es die Spur des vermissten Teams aufnehmen.
Die Spuren führten tiefer in den Wald. Je tiefer sich das Team in den Wald begab, desto mehr Seidenfäden befanden sich in den Bäumen. Als die Spuren sich teilten, teilte sich das Team ebenfalls.
Die erste Gruppe traf auf die Riesenspinne, die das erste Team attackiert haben musste und konnte nach einem kurzen Feuergefecht das Tier erledigen. Anschließend schafften sie es eine überlebende SGC-Soldatin zu bergen.
Die zweite Gruppe konnte bedauerlicherweise nur vier Leichen lokalisieren, die später von einem weiteren Team geborgen wurden.
Das Team kehrte ohne Verluste zur Erde zurück.
[Bericht verfasst von Asuna Katsumoto.]
Missionsbericht Ende
Team: SG 4
Missionsdaten: 03.07.2020
Titel: Das verschwundene Team
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
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Missionsbericht
Das Team sollte zu dem Planeten P5S-L23 reisen. Es sollte aufgeklärt werden, was mit dem Missionsteam passiert ist, welches zuvor auf den Planeten geschickt wurde.
Als das Team auf dem Planeten ankam, konnte es die Spur des vermissten Teams aufnehmen.
Die Spuren führten tiefer in den Wald. Je tiefer sich das Team in den Wald begab, desto mehr Seidenfäden befanden sich in den Bäumen. Als die Spuren sich teilten, teilte sich das Team ebenfalls.
Die erste Gruppe traf auf die Riesenspinne, die das erste Team attackiert haben musste und konnte nach einem kurzen Feuergefecht das Tier erledigen. Anschließend schafften sie es eine überlebende SGC-Soldatin zu bergen.
Die zweite Gruppe konnte bedauerlicherweise nur vier Leichen lokalisieren, die später von einem weiteren Team geborgen wurden.
Das Team kehrte ohne Verluste zur Erde zurück.
[Bericht verfasst von Asuna Katsumoto.]
Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Devin Cant am Samstag 25. Juli 2020, 15:33, insgesamt 2-mal geändert.
- Devin Cant
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Re: Missionen Juli 2020
Missionsbericht Nr. 33548
Team: SG 4
Missionsdaten: 10.07.2020
Titel: Die Fahrt zum Kloster
Status: wird fortgesetzt
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
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Missionsbericht
Nachdem SG4 mit zwei Geländefahrzeugen ausgestattet worden war, reiste es abermals auf den Planeten, auf dem es zuletzt zu den zahlreichen Begegnungen mit der gefährlichen einheimischen Fauna gekommen war.
Diesmal schlug das Team vor Ort eine andere Richtung als beim letzten Besuch ein. Dank einer am Himmel fliegenden Drohne wusste es auch, wo genau sich das mysteriöse Kloster befand, von dem der Jäger berichtet hatte.
Die Fahrt verlief zunächst unspektakulär, bis der vordere Wagen vor einem kleinen Graben anhielt. Die Besatzung wollte zunächst überprüfen, ob man dort hinüberkam oder ihn umfahren musste.
Das zweite Fahrzeug hielt daraufhin auch an. Während der Großteil der Besatzung zum vorderen Fahrzeug ging, um die Lage zu sondieren, blieb eine Soldatin zurück, um den Wagen zu bewachen.
Einer der rot gefiederten Vögel landete nun auf der Motorhaube des hinteren Fahrzeugs. Die Soldatin versuchte, ihn zu verscheuchen, wurde daraufhin aber von dem Tier attackiert. Erst ein Schuss in die Luft konnte ihn vertreiben.
Das Geräusch schreckte aber auch eine große Herde kräftiger Tiere auf, die nun in rasantem Tempo auf die Fahrzeuge zulief. Die Teammitglieder stiegen wieder in die Geländewagen ein und fuhren mit Höchstgeschwindigkeit los, wobei sie sich dafür entschieden, den Graben zu umfahren.
Die Herde folgte ihnen und holte sie beinahe ein, doch im letzten Moment gelang es beiden Fahrzeugen, in Abzweigungen des Weges zu steuern und den Tieren so zu entkommen. Anschließend machte sich das Team wieder auf den Weg zum Kloster.
Fortsetzung folgt.
Missionsbericht Ende
Team: SG 4
Missionsdaten: 10.07.2020
Titel: Die Fahrt zum Kloster
Status: wird fortgesetzt
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
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Missionsbericht
Nachdem SG4 mit zwei Geländefahrzeugen ausgestattet worden war, reiste es abermals auf den Planeten, auf dem es zuletzt zu den zahlreichen Begegnungen mit der gefährlichen einheimischen Fauna gekommen war.
Diesmal schlug das Team vor Ort eine andere Richtung als beim letzten Besuch ein. Dank einer am Himmel fliegenden Drohne wusste es auch, wo genau sich das mysteriöse Kloster befand, von dem der Jäger berichtet hatte.
Die Fahrt verlief zunächst unspektakulär, bis der vordere Wagen vor einem kleinen Graben anhielt. Die Besatzung wollte zunächst überprüfen, ob man dort hinüberkam oder ihn umfahren musste.
Das zweite Fahrzeug hielt daraufhin auch an. Während der Großteil der Besatzung zum vorderen Fahrzeug ging, um die Lage zu sondieren, blieb eine Soldatin zurück, um den Wagen zu bewachen.
Einer der rot gefiederten Vögel landete nun auf der Motorhaube des hinteren Fahrzeugs. Die Soldatin versuchte, ihn zu verscheuchen, wurde daraufhin aber von dem Tier attackiert. Erst ein Schuss in die Luft konnte ihn vertreiben.
Das Geräusch schreckte aber auch eine große Herde kräftiger Tiere auf, die nun in rasantem Tempo auf die Fahrzeuge zulief. Die Teammitglieder stiegen wieder in die Geländewagen ein und fuhren mit Höchstgeschwindigkeit los, wobei sie sich dafür entschieden, den Graben zu umfahren.
Die Herde folgte ihnen und holte sie beinahe ein, doch im letzten Moment gelang es beiden Fahrzeugen, in Abzweigungen des Weges zu steuern und den Tieren so zu entkommen. Anschließend machte sich das Team wieder auf den Weg zum Kloster.
Fortsetzung folgt.
Missionsbericht Ende
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Re: Missionen Juli 2020
Missionsbericht Nr. 33549
Team: SG 4
Missionsdaten: 17.07.2020
Titel: Die Klosterpyramide
Status: wird fortgesetzt
Storyline: Nein
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Missionsbericht
Das Team hatte sich wieder in Richtung des mysteriösen Klosters in Bewegung gesetzt. Mit den beiden Geländewagen ging es ohne weitere Zwischenfälle mit einheimischen Tieren durch die öde Felsenlandschaft.
Nach einer Weile erreichte SG4 – geleitet durch die Daten der Drohne und die im Vorfeld der Mission angefertigten Landkarten der Gegend – eine Klippe, sodass die Fahrzeuge anhalten mussten. Von dieser Position aus konnten die Soldaten das Ziel der Mission gut erkennen: ein großes steinernes Gebäude in Pyramidenform.
Man fand schnell einen halbwegs gut passierbaren Weg von der Klippe hinab auf die Ebene, auf der das Kloster lag. Dort angekommen stand das Team schließlich vor einer hohen, massiven Tür aus festem Stein.
Ein Soldat klopfte einfach an und daraufhin öffnete sich eine kleine Luke neben der Tür. Daraus kam ein langer Stab hervor, an dessen vorderem Ende eine Kugel befestigt war, die an ein Auge erinnerte. Es handelte sich offenbar um eine Art Roboter mit Türsteherfunktion.
Das Gerät fragte das Team, wer es sei und was es wolle. Man konnte es recht zügig davon überzeugen, SG4 Eintritt zu gewähren, und so betrat der Großteil des Teams das Kloster, während zwei Soldaten zur Sicherung draußen zurückblieben.
Im Inneren durchquerte das Team eine große Halle mit prachtvollen Wandmalereien, bis es schließlich von drei unter Kapuzen verborgenen Mönchen empfangen wurde. Diese legten den Soldaten nahe, durch die „Tür der Weisheit“ zu schreiten, um Wissen zu erlangen. Dieses sei die Voraussetzung für den Glauben.
Obwohl das Team mit dieser Beschreibung noch nicht viel anzufangen wusste, entschloss es sich, durch die Tür zu gehen. Als man diese öffnete, offenbarte sich etwas, das dem Ereignishorizont eines Stargates ähnelte. Neugierig ging der erste Soldat hindurch.
Unterdessen hatte der draußen gebliebene Teil des Teams eine kleine Tür an einer der Seiten der Pyramide entdeckt, die wohl ein Nebeneingang war.
Fortsetzung folgt.
Missionsbericht Ende
Team: SG 4
Missionsdaten: 17.07.2020
Titel: Die Klosterpyramide
Status: wird fortgesetzt
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Missionsbericht
Das Team hatte sich wieder in Richtung des mysteriösen Klosters in Bewegung gesetzt. Mit den beiden Geländewagen ging es ohne weitere Zwischenfälle mit einheimischen Tieren durch die öde Felsenlandschaft.
Nach einer Weile erreichte SG4 – geleitet durch die Daten der Drohne und die im Vorfeld der Mission angefertigten Landkarten der Gegend – eine Klippe, sodass die Fahrzeuge anhalten mussten. Von dieser Position aus konnten die Soldaten das Ziel der Mission gut erkennen: ein großes steinernes Gebäude in Pyramidenform.
Man fand schnell einen halbwegs gut passierbaren Weg von der Klippe hinab auf die Ebene, auf der das Kloster lag. Dort angekommen stand das Team schließlich vor einer hohen, massiven Tür aus festem Stein.
Ein Soldat klopfte einfach an und daraufhin öffnete sich eine kleine Luke neben der Tür. Daraus kam ein langer Stab hervor, an dessen vorderem Ende eine Kugel befestigt war, die an ein Auge erinnerte. Es handelte sich offenbar um eine Art Roboter mit Türsteherfunktion.
Das Gerät fragte das Team, wer es sei und was es wolle. Man konnte es recht zügig davon überzeugen, SG4 Eintritt zu gewähren, und so betrat der Großteil des Teams das Kloster, während zwei Soldaten zur Sicherung draußen zurückblieben.
Im Inneren durchquerte das Team eine große Halle mit prachtvollen Wandmalereien, bis es schließlich von drei unter Kapuzen verborgenen Mönchen empfangen wurde. Diese legten den Soldaten nahe, durch die „Tür der Weisheit“ zu schreiten, um Wissen zu erlangen. Dieses sei die Voraussetzung für den Glauben.
Obwohl das Team mit dieser Beschreibung noch nicht viel anzufangen wusste, entschloss es sich, durch die Tür zu gehen. Als man diese öffnete, offenbarte sich etwas, das dem Ereignishorizont eines Stargates ähnelte. Neugierig ging der erste Soldat hindurch.
Unterdessen hatte der draußen gebliebene Teil des Teams eine kleine Tür an einer der Seiten der Pyramide entdeckt, die wohl ein Nebeneingang war.
Fortsetzung folgt.
Missionsbericht Ende
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Re: Missionen Juli 2020
Missionsbericht Nr. 33550
Team: SG 4
Missionsdaten: 24.07.2020
Titel: Das goldene Zeitalter der Goa'uld
Status: wird fortgesetzt
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Missionsbericht
Rückblick:
SG4 sollte ein mysteriöses Kloster untersuchen, das auf einem kargen Felsenplaneten mit tückischer Tierwelt stand. Der Hinweis auf die Koordinaten des Planeten kam aus dem Zusammenspiel von Daten, die man auf einer alten Steintafel und in den Speicherkristallen einer Goa'uld-Basis gefunden hatte.
Der Großteil des Teams war in das Innere des Klosters gegangen und hatte dort drei verhüllte Mönche getroffen. Diese schlugen vor, das Team solle durch die „Tür der Weisheit“ gehen.
Als man die Tür geöffnet hatte, war dahinter etwas, das an einen Ereignishorizont eines Stargates erinnerte. Ein Soldat war bereits vorgegangen.
Fortsetzung:
Gruppe im Inneren des Klosters
Wenige Minuten vergingen und der vorangegangene Soldat gab grünes Licht zum Folgen, was die Gruppe im Inneren dann auch tat.
Auf der anderen Seite kamen sie in einer Höhle raus, die lediglich vom Ereignishorizont erhellt wurde. Kaum war der letzte Soldat durch, schaltete dieser ab und es wurde stockdunkel. Lediglich ein Lichtschein am Ende der Höhle war zu erkennen.
Einer aus der Gruppe suchte seine Taschenlampe, musste aber feststellen, dass er stattdessen eine Fackel bei sich hatte. Als er diese anzündete, stellte das Team fest, das ihre komplette Ausrüstung weg war und sie nun in antiker Kleidung und mit Speeren und Schwertern ausgestattet waren.
Am Ende des Ganges erreichte das Team den Ausgang der Höhle. Weit und breit war nur eine endlose flache Landschaft und in nächster Nähe ein breiter Fluss, an dessen Ufer ein leeres Boot angelegt hatte. Außer Gras und Schilf gab es keinerlei Vegetation zu sehen. Es war angenehm warm, sonnig und kaum Wolken am Himmel. In einiger Entfernung konnten sie einen Übergang in eine Wüstenlandschaft entdecken. Das Team ging zum Boot und setzte sich hinein. Da es keine Paddel gab, ließen sie sich treiben.
Die erste Zeit trieben sie über das Wasser, nach einer Weile sahen sie dann erst vereinzelte Fischer, später auch Fischerboote und einige Dörfer an den Ufern. Das Boot trieb weiter in Richtung einer großen Siedlung.
Nachdem alle aus dem Boot gestiegen waren, kam eine kleine Truppe auf das Team zu. Diese begrüßten das Team und teilten ihm mit, dass alle schon auf die Ankunft des Teams und des Orakels warteten. Offenbar war eines der Teammitglieder in die „Gestalt“ des Orakels gelangt. Die einheimischen Krieger brachten das Team anschließend zur lokalen Herrscherin für ein bevorstehendes Ritual.
Das Team wurde durch die Stadt geführt, vorbei an wundervollen Gebilden und dem prunkvollen Palasttorbogen. Schließlich erreichten sie den Vorplatz des Tempels. Menschenmassen hatten sich versammelt, denn etwas Großes stand bevor.
Das Team wurde in den Tempel geführt. Die Wände des Tempels waren im altägyptischen Stil verziert. Einige der Wachen sahen Jaffa-Kriegern ähnlich, die meisten waren jedoch zeitgemäß gekleidete Menschen. Die Teammitglieder wurden zu einem Podium gebracht, in dessen Vorraum einige Sklaven die Anwesenden versorgten. Kurz darauf betrat die Herrscherin den Raum, sowie der Rest des Teams, der zuvor auf dem Planeten außerhalb der Pyramide warten sollte.
Gruppe außerhalb des Klosters
Die Nachhut, die nicht in das Innere des Klosters gegangen war, ging derweil an der Seite des Gebäudes entlang und fand dort eine unscheinbare Seitentür. Eine innere Stimme forderte einen der beiden Soldaten dazu auf, diese zu öffnen und hindurchzugehen. Auch hinter dieser Tür verbarg sich etwas, das einem Ereignishorizont stark ähnelte. Die beiden Teammitglieder einigten sich darauf, dass eines zur Erkundung hindurchgehen sollte, während das andere zur Sicherung draußen bleiben sollte, was dann auch so umgesetzt wurde.
Kurz darauf hörte das zurückgebliebene Teammitglied dann aber einen vermeintlichen Funkspruch des hindurchgegangen Soldaten, der ihm empfahl, auch hindurchzugehen. Nachdem es dies abgelehnt hatte, folgte ein vermeintlicher Funkspruch des Team Leaders, der das Durchschreiten des Portals befahl. Widerstrebend fügte sich der Soldat und ging auch hindurch.
Die beiden landeten schließlich nach einer ungewöhnlich heftigen Reise durch ein Wurmloch inmitten eines Gangs in einem Gebäude. Auch sie hatten ihre komplette Ausrüstung und Bekleidung verloren und trugen stattdessen Gewänder im altägyptischen Stil. Kurz darauf wurden sie von einem einheimischen Diener entdeckt, der ihnen mitteilte, dass die Herrscherin sie empfangen wolle. Er sprach die beiden als Hohepriester und Seherin an, was auch zu ihrer Kleidung passte.
Die Soldaten folgten dem Diener durch die Gänge des Gebäudes, das offenbar ein Palast war. Schließlich erreichten sie einen prunkvoll verzierten Thronsaal. Auf dem Thron saß eine junge hübsche Frau in königlichen Gewändern, flankiert von zwei Raubkatzen. Sowohl im Saal als auch in den Gängen davor waren einige Krieger postiert, teils in typischer einheimischer Bekleidung, teils in Ganzkörperrüstungen mit Löwenkopfhelmen und Stabwaffen, was sehr an Rüstungen von Jaffa erinnerte, wenngleich das Design etwas von den üblichen, dem SGC bekannten Modellen abwich.
Die Herrscherin fragte die beiden, ob sie die Vorbereitungen für das gleich bevorstehende Ritual abgeschlossen hätten und bereit seien. Sie gingen dann den Ablauf noch einmal ganz grob in aller Kürze durch, wobei die beiden sich nicht anmerken ließen, dass sie nicht wussten, worum es eigentlich ging. Stattdessen nutzten sie diese Gelegenheit, um etwas über ihre Rollen zu lernen.
Nach dem Ende der Besprechung wurden die Teammitglieder in andere Gemächer geführt und dort in zeremonielle Kleidung gehüllt. Anschließend führte man sie in den mit dem Palast verbundenen zentralen Tempel der Stadt und innerhalb von diesem in den Vorraum eines Podiums, das draußen an der Mauer angebracht war, Dutzende Meter über dem Erdboden. Unten auf dem Vorplatz hatten sich bereits unzählige Einheimische versammelt. Nun traf man auch auf den Rest des Teams, der ebenfalls in den Vorraum geführt worden war, und schließlich erschien auch die Herrscherin.
Nach dem Zusammentreffen beider Gruppen
Nachdem alle versammelt waren, gingen die Herrscherin, der Hohepriester und die Seherin auf das Podium und zeigten sich der jubelnden Menschenmenge. Sodann begann das Ritual, das hauptsächtlich vom Hohepriester ausgeführt wurde und das zeitlich genau auf eine Sonnenfinsternis abgestimmt war, die in jenem Moment einsetzte und die Einheimischen dazu animierte, die Herrscherin unterwürfig anzubeten.
Dem als Orakel fungierenden Teammitglied wurde derweil ein Getränk gereicht, welches es in einen Rausch versetzte. Es trat nun ebenfalls auf das Podium und tanzte dort, bevor es einige Worte in einer unbekannten Sprache sagte und schließlich zusammenbrach.
Die Seherin erkannte unterdessen die Symbole, die sich auf ihrer Tafel bildeten, instinktiv als Sternenkonstellationen und deutete diese dahingehend, dass die anderen Götter neidisch auf die Herrscherin seien und dass eine große Schlacht bevorstehe.
Die Herrscherin war wenig erfreut, sowohl über diese Vorhersage als auch über die Worte des Orakels, welche sie offenbar verstanden hatte. Daher verließ sie das Podium umgehend nach dem Ende des Rituals und forderte die beiden sowie den Hauptmann ihrer Garde auf, ihr zu folgen. Der Rest des Teams sollte derweil die Abfälle wegschaffen.
Fortsetzung folgt.
[Rückblick und Fortsetzung, Abschnitt „Gruppe im Inneren des Klosters“ verfasst von Ellison Carver. Fortsetzung, Abschnitte „Gruppe außerhalb des Klosters“ und „Nach dem Zusammentreffen beider Gruppen“ verfasst von Devin Cant.]
Missionsbericht Ende
Team: SG 4
Missionsdaten: 24.07.2020
Titel: Das goldene Zeitalter der Goa'uld
Status: wird fortgesetzt
Storyline: Nein
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Abwesende Teammitglieder
CMSgt. Dimitri Kozlov de Chevalie
SMSgt. Pierre van Jansen
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Missionsbericht
Rückblick:
SG4 sollte ein mysteriöses Kloster untersuchen, das auf einem kargen Felsenplaneten mit tückischer Tierwelt stand. Der Hinweis auf die Koordinaten des Planeten kam aus dem Zusammenspiel von Daten, die man auf einer alten Steintafel und in den Speicherkristallen einer Goa'uld-Basis gefunden hatte.
Der Großteil des Teams war in das Innere des Klosters gegangen und hatte dort drei verhüllte Mönche getroffen. Diese schlugen vor, das Team solle durch die „Tür der Weisheit“ gehen.
Als man die Tür geöffnet hatte, war dahinter etwas, das an einen Ereignishorizont eines Stargates erinnerte. Ein Soldat war bereits vorgegangen.
Fortsetzung:
Gruppe im Inneren des Klosters
Wenige Minuten vergingen und der vorangegangene Soldat gab grünes Licht zum Folgen, was die Gruppe im Inneren dann auch tat.
Auf der anderen Seite kamen sie in einer Höhle raus, die lediglich vom Ereignishorizont erhellt wurde. Kaum war der letzte Soldat durch, schaltete dieser ab und es wurde stockdunkel. Lediglich ein Lichtschein am Ende der Höhle war zu erkennen.
Einer aus der Gruppe suchte seine Taschenlampe, musste aber feststellen, dass er stattdessen eine Fackel bei sich hatte. Als er diese anzündete, stellte das Team fest, das ihre komplette Ausrüstung weg war und sie nun in antiker Kleidung und mit Speeren und Schwertern ausgestattet waren.
Am Ende des Ganges erreichte das Team den Ausgang der Höhle. Weit und breit war nur eine endlose flache Landschaft und in nächster Nähe ein breiter Fluss, an dessen Ufer ein leeres Boot angelegt hatte. Außer Gras und Schilf gab es keinerlei Vegetation zu sehen. Es war angenehm warm, sonnig und kaum Wolken am Himmel. In einiger Entfernung konnten sie einen Übergang in eine Wüstenlandschaft entdecken. Das Team ging zum Boot und setzte sich hinein. Da es keine Paddel gab, ließen sie sich treiben.
Die erste Zeit trieben sie über das Wasser, nach einer Weile sahen sie dann erst vereinzelte Fischer, später auch Fischerboote und einige Dörfer an den Ufern. Das Boot trieb weiter in Richtung einer großen Siedlung.
Nachdem alle aus dem Boot gestiegen waren, kam eine kleine Truppe auf das Team zu. Diese begrüßten das Team und teilten ihm mit, dass alle schon auf die Ankunft des Teams und des Orakels warteten. Offenbar war eines der Teammitglieder in die „Gestalt“ des Orakels gelangt. Die einheimischen Krieger brachten das Team anschließend zur lokalen Herrscherin für ein bevorstehendes Ritual.
Das Team wurde durch die Stadt geführt, vorbei an wundervollen Gebilden und dem prunkvollen Palasttorbogen. Schließlich erreichten sie den Vorplatz des Tempels. Menschenmassen hatten sich versammelt, denn etwas Großes stand bevor.
Das Team wurde in den Tempel geführt. Die Wände des Tempels waren im altägyptischen Stil verziert. Einige der Wachen sahen Jaffa-Kriegern ähnlich, die meisten waren jedoch zeitgemäß gekleidete Menschen. Die Teammitglieder wurden zu einem Podium gebracht, in dessen Vorraum einige Sklaven die Anwesenden versorgten. Kurz darauf betrat die Herrscherin den Raum, sowie der Rest des Teams, der zuvor auf dem Planeten außerhalb der Pyramide warten sollte.
Gruppe außerhalb des Klosters
Die Nachhut, die nicht in das Innere des Klosters gegangen war, ging derweil an der Seite des Gebäudes entlang und fand dort eine unscheinbare Seitentür. Eine innere Stimme forderte einen der beiden Soldaten dazu auf, diese zu öffnen und hindurchzugehen. Auch hinter dieser Tür verbarg sich etwas, das einem Ereignishorizont stark ähnelte. Die beiden Teammitglieder einigten sich darauf, dass eines zur Erkundung hindurchgehen sollte, während das andere zur Sicherung draußen bleiben sollte, was dann auch so umgesetzt wurde.
Kurz darauf hörte das zurückgebliebene Teammitglied dann aber einen vermeintlichen Funkspruch des hindurchgegangen Soldaten, der ihm empfahl, auch hindurchzugehen. Nachdem es dies abgelehnt hatte, folgte ein vermeintlicher Funkspruch des Team Leaders, der das Durchschreiten des Portals befahl. Widerstrebend fügte sich der Soldat und ging auch hindurch.
Die beiden landeten schließlich nach einer ungewöhnlich heftigen Reise durch ein Wurmloch inmitten eines Gangs in einem Gebäude. Auch sie hatten ihre komplette Ausrüstung und Bekleidung verloren und trugen stattdessen Gewänder im altägyptischen Stil. Kurz darauf wurden sie von einem einheimischen Diener entdeckt, der ihnen mitteilte, dass die Herrscherin sie empfangen wolle. Er sprach die beiden als Hohepriester und Seherin an, was auch zu ihrer Kleidung passte.
Die Soldaten folgten dem Diener durch die Gänge des Gebäudes, das offenbar ein Palast war. Schließlich erreichten sie einen prunkvoll verzierten Thronsaal. Auf dem Thron saß eine junge hübsche Frau in königlichen Gewändern, flankiert von zwei Raubkatzen. Sowohl im Saal als auch in den Gängen davor waren einige Krieger postiert, teils in typischer einheimischer Bekleidung, teils in Ganzkörperrüstungen mit Löwenkopfhelmen und Stabwaffen, was sehr an Rüstungen von Jaffa erinnerte, wenngleich das Design etwas von den üblichen, dem SGC bekannten Modellen abwich.
Die Herrscherin fragte die beiden, ob sie die Vorbereitungen für das gleich bevorstehende Ritual abgeschlossen hätten und bereit seien. Sie gingen dann den Ablauf noch einmal ganz grob in aller Kürze durch, wobei die beiden sich nicht anmerken ließen, dass sie nicht wussten, worum es eigentlich ging. Stattdessen nutzten sie diese Gelegenheit, um etwas über ihre Rollen zu lernen.
Nach dem Ende der Besprechung wurden die Teammitglieder in andere Gemächer geführt und dort in zeremonielle Kleidung gehüllt. Anschließend führte man sie in den mit dem Palast verbundenen zentralen Tempel der Stadt und innerhalb von diesem in den Vorraum eines Podiums, das draußen an der Mauer angebracht war, Dutzende Meter über dem Erdboden. Unten auf dem Vorplatz hatten sich bereits unzählige Einheimische versammelt. Nun traf man auch auf den Rest des Teams, der ebenfalls in den Vorraum geführt worden war, und schließlich erschien auch die Herrscherin.
Nach dem Zusammentreffen beider Gruppen
Nachdem alle versammelt waren, gingen die Herrscherin, der Hohepriester und die Seherin auf das Podium und zeigten sich der jubelnden Menschenmenge. Sodann begann das Ritual, das hauptsächtlich vom Hohepriester ausgeführt wurde und das zeitlich genau auf eine Sonnenfinsternis abgestimmt war, die in jenem Moment einsetzte und die Einheimischen dazu animierte, die Herrscherin unterwürfig anzubeten.
Dem als Orakel fungierenden Teammitglied wurde derweil ein Getränk gereicht, welches es in einen Rausch versetzte. Es trat nun ebenfalls auf das Podium und tanzte dort, bevor es einige Worte in einer unbekannten Sprache sagte und schließlich zusammenbrach.
Die Seherin erkannte unterdessen die Symbole, die sich auf ihrer Tafel bildeten, instinktiv als Sternenkonstellationen und deutete diese dahingehend, dass die anderen Götter neidisch auf die Herrscherin seien und dass eine große Schlacht bevorstehe.
Die Herrscherin war wenig erfreut, sowohl über diese Vorhersage als auch über die Worte des Orakels, welche sie offenbar verstanden hatte. Daher verließ sie das Podium umgehend nach dem Ende des Rituals und forderte die beiden sowie den Hauptmann ihrer Garde auf, ihr zu folgen. Der Rest des Teams sollte derweil die Abfälle wegschaffen.
Fortsetzung folgt.
[Rückblick und Fortsetzung, Abschnitt „Gruppe im Inneren des Klosters“ verfasst von Ellison Carver. Fortsetzung, Abschnitte „Gruppe außerhalb des Klosters“ und „Nach dem Zusammentreffen beider Gruppen“ verfasst von Devin Cant.]
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Re: Missionen Juli 2020
Missionsbericht Nr. 33551
Team: SG 4
Missionsdaten: 31.07.2020
Titel: Im Sumpf verschwunden
Status: Abgeschlossen
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Das Team befand sich in Bereitschaft, als ein Notruf eines befreundeten Planeten einging.
Das Team reiste durch das Gate, zu der Basis, die sich auf dem Planeten befand. Dort erfuhr es von den verschwundenen Forschern und Mitarbeitern, die es zu suchen galt. Das Team konnte dank einem Sender die ungefähre Richtung von zumindest einem Forscher ausmachen und machte sich auf den Weg.
Während das Team dem Weg folgte, geriet es in eine einseitige Konfrontation mit einem tentakelartigen Wesen, welches ein Mitglied des Teams entführte, wie die anderen Forscher.
Das Team folgte weiter dem Sender, in der Hoffnung, das entführte Teammitglied ebenfalls zu finden.
Nach einiger Zeit konnte das Team das vermisste Mitglied leicht verletzt bergen und ebenfalls die verschwundenen Forscher ausfindig machen, die sich in blasenförmigen Gebilden befanden und wie versteinert aussahen. Das Team informierte die Forscher, die wiederum forderten Teams vom SGC für die Bergung sowie für die medizinische Behandlung an.
Das SG4-Team kehrte relativ unbeschadet zur Erde zurück, doch da von der unbekannten Kreatur bislang jede Spur fehlt, könnte es sein, dass SG4 diesen Planeten nicht zum letzten Mal betreten hat.
[Bericht verfasst von Asuna Katsumoto.]
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Titel: Im Sumpf verschwunden
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Cpt. Julia Smith
FSgt. Ellison Carver
MSgt. Asuna Katsumoto
Abwesende Teammitglieder
FSgt. Lucy Katsumoto
CMSgt. Dimitri Kozlov de Chevalie
CMSgt. Neil Nolan
SMSgt. Pierre van Jansen
Zusätzliches Personal (Gäste)
FLt. Joe Toye [Gast]
Missionsbericht
Das Team befand sich in Bereitschaft, als ein Notruf eines befreundeten Planeten einging.
Das Team reiste durch das Gate, zu der Basis, die sich auf dem Planeten befand. Dort erfuhr es von den verschwundenen Forschern und Mitarbeitern, die es zu suchen galt. Das Team konnte dank einem Sender die ungefähre Richtung von zumindest einem Forscher ausmachen und machte sich auf den Weg.
Während das Team dem Weg folgte, geriet es in eine einseitige Konfrontation mit einem tentakelartigen Wesen, welches ein Mitglied des Teams entführte, wie die anderen Forscher.
Das Team folgte weiter dem Sender, in der Hoffnung, das entführte Teammitglied ebenfalls zu finden.
Nach einiger Zeit konnte das Team das vermisste Mitglied leicht verletzt bergen und ebenfalls die verschwundenen Forscher ausfindig machen, die sich in blasenförmigen Gebilden befanden und wie versteinert aussahen. Das Team informierte die Forscher, die wiederum forderten Teams vom SGC für die Bergung sowie für die medizinische Behandlung an.
Das SG4-Team kehrte relativ unbeschadet zur Erde zurück, doch da von der unbekannten Kreatur bislang jede Spur fehlt, könnte es sein, dass SG4 diesen Planeten nicht zum letzten Mal betreten hat.
[Bericht verfasst von Asuna Katsumoto.]
Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Devin Cant am Sonntag 23. August 2020, 17:40, insgesamt 2-mal geändert.
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