Leben auf der Basis: Die Fortsetzung (Teil 2)
Moderator: Mark A. Kennrick
"Was du mir geraten hast, Du Du Du, hast du das jetzt verstanden? Nix sie. Entweder Julia oder du!" Julia sagte das in einer doch bedrohlichen aber mit sarkastischen unterton.
Dann ging er. Als sie da dann noch so alleine stand, wusste sie nicht ob sie sich jetzt doch hinlegen sollte oder nicht. Sich vielleicht bei Rick entschuldigen sollte oder doch ganz schnell zu Mary ihr erzählen was sie erfahren hatte. Nein das würde sie nciht tun. Sie hat Vegita ihr versprechen gegeben nichts zusagen und das würde sie auch halten. Ob sie sich bei Rick entschuldigen sollte, nein lieber nicht, er war bestimmt gerade bei Mary.
So ging Julia doch nochmal ins MP-Büro um wenigstens den Bericht ans JAG zu tippen. Dann vielleicht würde sie sich hinlegen, aber sie wusste es noch nicht. Irgendwie hatte sie angst, wenn sie sich jetzt hinlegt würde wieder was passieren, wieder ein mord oder wieder würde jemand mary angreifen.
Julia maschierte ins Büro und setzt sich vor den PC. Als gerade zu tippen begann, sah sie die Message von Terrax. Sie legte sie beiseite um, vielleicht würde sie mal später darauf zurück greifen.
Dann ging er. Als sie da dann noch so alleine stand, wusste sie nicht ob sie sich jetzt doch hinlegen sollte oder nicht. Sich vielleicht bei Rick entschuldigen sollte oder doch ganz schnell zu Mary ihr erzählen was sie erfahren hatte. Nein das würde sie nciht tun. Sie hat Vegita ihr versprechen gegeben nichts zusagen und das würde sie auch halten. Ob sie sich bei Rick entschuldigen sollte, nein lieber nicht, er war bestimmt gerade bei Mary.
So ging Julia doch nochmal ins MP-Büro um wenigstens den Bericht ans JAG zu tippen. Dann vielleicht würde sie sich hinlegen, aber sie wusste es noch nicht. Irgendwie hatte sie angst, wenn sie sich jetzt hinlegt würde wieder was passieren, wieder ein mord oder wieder würde jemand mary angreifen.
Julia maschierte ins Büro und setzt sich vor den PC. Als gerade zu tippen begann, sah sie die Message von Terrax. Sie legte sie beiseite um, vielleicht würde sie mal später darauf zurück greifen.
während Julia tippte klopfte es an der tür.
Es war vegita. " Sie sollten keine Angst mehr haben, ich halte heute nachtwache..." Sagte er mit seinem bekannten freundlichen Lächeln auf den Lippen. " kommen sie, ich hab ihnen ein bisschen was zu essen auf ihr zimmer kommen lassen." Kazama strahlte wieder Gelassenheit aus...
Es war vegita. " Sie sollten keine Angst mehr haben, ich halte heute nachtwache..." Sagte er mit seinem bekannten freundlichen Lächeln auf den Lippen. " kommen sie, ich hab ihnen ein bisschen was zu essen auf ihr zimmer kommen lassen." Kazama strahlte wieder Gelassenheit aus...
Dimitrie stapft Richtung Quartier.
Ziemlich sauer, nicht nur weil sie nicht auf ihn hören will, nein jetzt hatte sie ihn auch noch angeschnauzt und sie rennt wirr durch den ganzen Stützpunkt.
Er beschloss jetzt zu warten bis sie endlich fertig ist. Sie lässt sich von ihm ja sowieso nichts sagen.
Selbst Befehle von Rick verweigert sie.
Ziemlich angespannt lag er eine Zeit im Bett, bis er einschlief.
Ziemlich sauer, nicht nur weil sie nicht auf ihn hören will, nein jetzt hatte sie ihn auch noch angeschnauzt und sie rennt wirr durch den ganzen Stützpunkt.
Er beschloss jetzt zu warten bis sie endlich fertig ist. Sie lässt sich von ihm ja sowieso nichts sagen.
Selbst Befehle von Rick verweigert sie.
Ziemlich angespannt lag er eine Zeit im Bett, bis er einschlief.
Aquila wachte vollkommen versteinert und verspannt auf. Langsam öffnete er die Augen vor sich sah er sein Bett und Dan der darin schlief. Er fragte sich, wo er geschlafen hatte. Er wollte langsam aufstehen, konnte aber nicht. Erst jetzt merkte er das ihm irgendwas um den Hals hing. Er hing mit dem Kopf im Kinderwagen fest. So eine verdammte ..., brüllte Aquila in seinem Quartier rum, was Dan aufweckte.
Der Kleine fing sofort an zu weinen und Aquila konnte sich nicht aus dem Kinderwagen befreien. Dann klopfte es auch noch an der Tür. So fest er konnte riss er an dem Kinderwagen um sich zu befreien. Wieder klopfte es. Das Kind schrie immer noch.
Als er dann endlich aus dem Wagen draußen war, stand niemand mehr vor der Tür und Dan hatte es auch aufgegeben nach Essen zu weinen.
Was für ein schöner Morgen, sagte Aquila zu seinem Sohn. Er nahm ihn auf den Arm und lief in die Küche, wo er wieder Milch für Dan aufbereitete.
Nachdem er alles erledigt hatte, den Jungen gefüttert, sich geduscht und umgezogen hatte, Rest aufgebaut und den Müll weggeschmissen hatte, wollte er sich mal bei Mrs. Fernandez melden, ob sie irgendwelche schönen Aufgaben für ihn hatte. Er nahm seinen Sohn auf die Schulter und durchstreifte die Gänge des Cheyenne Mountain.
Der Kleine fing sofort an zu weinen und Aquila konnte sich nicht aus dem Kinderwagen befreien. Dann klopfte es auch noch an der Tür. So fest er konnte riss er an dem Kinderwagen um sich zu befreien. Wieder klopfte es. Das Kind schrie immer noch.
Als er dann endlich aus dem Wagen draußen war, stand niemand mehr vor der Tür und Dan hatte es auch aufgegeben nach Essen zu weinen.
Was für ein schöner Morgen, sagte Aquila zu seinem Sohn. Er nahm ihn auf den Arm und lief in die Küche, wo er wieder Milch für Dan aufbereitete.
Nachdem er alles erledigt hatte, den Jungen gefüttert, sich geduscht und umgezogen hatte, Rest aufgebaut und den Müll weggeschmissen hatte, wollte er sich mal bei Mrs. Fernandez melden, ob sie irgendwelche schönen Aufgaben für ihn hatte. Er nahm seinen Sohn auf die Schulter und durchstreifte die Gänge des Cheyenne Mountain.
Julia saß im Büro wie angwurzel. Woher wusste er das sie Angst hatte? WAr er sowas wie ein hellseher? Julia schüttelte den Kopf!
"Im Labor geht das vielleicht, mit dem kurz das du meinen Dienst übernimmst aber nicht bei der Militärpolizei. Sorry das geht wirklich nicht!
Immer noch verwundert über das dachte sie kurz nach und meinte dann, aber ich habe eine andere idee.
"Wenn du hier bleiben könntest, dann leg ich mich hier aufs sofa. Dann bin ich da wenn mich jemand braucht oder etwas passiert."
Sie sagte das, weil sie langsam einfach zu übermüde war. Ihre augen fielen immer wieder für ein paar sekunden zu, und sie zitterte extrem viel. Sie hatte einfach nicht mehr ihre ruhe, die sie normaler weise hatte. Sie brauchte schlaf, und das sah sie jetzt auch ein.
Gleich morgen früh würde sie sich bei Rick und speziel bei Dimi entschuldigen.
"Im Labor geht das vielleicht, mit dem kurz das du meinen Dienst übernimmst aber nicht bei der Militärpolizei. Sorry das geht wirklich nicht!
Immer noch verwundert über das dachte sie kurz nach und meinte dann, aber ich habe eine andere idee.
"Wenn du hier bleiben könntest, dann leg ich mich hier aufs sofa. Dann bin ich da wenn mich jemand braucht oder etwas passiert."
Sie sagte das, weil sie langsam einfach zu übermüde war. Ihre augen fielen immer wieder für ein paar sekunden zu, und sie zitterte extrem viel. Sie hatte einfach nicht mehr ihre ruhe, die sie normaler weise hatte. Sie brauchte schlaf, und das sah sie jetzt auch ein.
Gleich morgen früh würde sie sich bei Rick und speziel bei Dimi entschuldigen.
- Mary Dowega
- ehemaliges SGC-Mitglied
- Beiträge: 473
- Registriert: Sonntag 16. Februar 2003, 23:30
- Kontaktdaten:
Aquila schlenderte mit seinem Sohn auf der Schulter durch die Gänge. Am Büro von Mrs. Fernandez angekommen klopfte er vorsichtig an der Tür. Jemand öffnete. Aber nicht Mrs. Fernandez, sondern Kazama. Schon wieder dieser Typ, dachte er. Aber es sollte ihm ja auch egal sein was sie mit Kazama machte obwohl es da noch Dimitri gab. Er schenkte ihm einen prüfenden und zugleich warnenden Blick.
Ist Mrs. Fernandez da? fragte er diesen Vogel.
Ist Mrs. Fernandez da? fragte er diesen Vogel.
Nachts, 23 Uhr... im MP-Büro [speziel für aquila]
Julia geht zu ihrem Essen und schaut sich mal an was Vegita da gebracht hat. Tortelini mit Tomatensoße, überbacken mit Käse!
"Oh lecker....danke" Mit einem lächeln blickt sie nochmal auf zu ihm und beginnt dann zu essen. Sie verschlingt das Essen regelrecht und ist nach 10min mit dem rießen Teller fertig. Dann trinkt sie das Wasserglas auch noch aus. Julia hatte total vergessen wie lecker essen ist.
Sie ließ sich auf das sofa fallen und schlief innerhalb von sekunden ein.
Julia war erschöpft müde, hatte keine klaren gedanken mehr, hatte vergessen zu essen, schon fast vergessen zu trinken. Die arbeit hatte sie mehr im griff als alles andere.
Julia geht zu ihrem Essen und schaut sich mal an was Vegita da gebracht hat. Tortelini mit Tomatensoße, überbacken mit Käse!
"Oh lecker....danke" Mit einem lächeln blickt sie nochmal auf zu ihm und beginnt dann zu essen. Sie verschlingt das Essen regelrecht und ist nach 10min mit dem rießen Teller fertig. Dann trinkt sie das Wasserglas auch noch aus. Julia hatte total vergessen wie lecker essen ist.
Sie ließ sich auf das sofa fallen und schlief innerhalb von sekunden ein.
Julia war erschöpft müde, hatte keine klaren gedanken mehr, hatte vergessen zu essen, schon fast vergessen zu trinken. Die arbeit hatte sie mehr im griff als alles andere.
Verblüfft schaut kazama aufja sir, gleich da drüben auf dem Sofa. ich habe heute nur Wache.
vegita merkt den Blick und wollte grade was sagen, besinnt sich jedoch und ist lieber still
Nehmen sie es mir nicht übel, es war schon schwer genug für alle sie zum shclafen zu bewegen, also wecken sie sie jetzt bitte nicht, ok?"
vegita merkt den Blick und wollte grade was sagen, besinnt sich jedoch und ist lieber still
Nehmen sie es mir nicht übel, es war schon schwer genug für alle sie zum shclafen zu bewegen, also wecken sie sie jetzt bitte nicht, ok?"
- Mary Dowega
- ehemaliges SGC-Mitglied
- Beiträge: 473
- Registriert: Sonntag 16. Februar 2003, 23:30
- Kontaktdaten:
Es war 4 uhr in der Nacht und Julia hört eine ihr nur allzu bekannte Stimme. Sie sagte zweimal hintereinandere das gleich. Julia wusste nicht ob sie jetzt aufstehen sollte und nachsehen oder liegen bleiben sollte. Doch beim dritten mal, als das *sie haben eine E-Mail erhalten* stand Julia auf. Sie wollte wissen was es so wichtiges gab das man mitten in der Nacht verschicken musste.
Vegita hatte anscheinden gerade das Büro verlassen um etwas sich umzusehen deswegen war Julia alleine im Büro. Sie öffnete ihre Emails und sie lass zwei Emails die sie wirklich nicht interessierten im moment. Doch die letztere war schon interessant.
Abs. : Forschungsabteilung
Betreff: DNA-Analyse
Sehr geehrtes MP-Team,
welches im Fall, Lt.Schiller und dem zweiten Fall, Angriffe auf den Berg ermittelt.
Nach einer ausgiebigen DNA-Analyse von den von ihnen geforderten Proben haben wir mehrfach die DNA von Miss Indira gefunden.
Hochachtungsvoll
Forschungsabteilung
"YES, strike" Julia freute sich. Endlich hatten sie den Beweis für Samira, und das Haar das wir gefunden haben ist bestimmt auch von ihr. Das würde Mary sicherlich freuen. Aber ob sie jetzt mitten in der Nacht zu Rick gehen sollte und ihm die erfreuliche Mitteilung sagen sollte wusste sie nicht vorallem nachdem sie sich so sehr mit ihm gestritten hatte. Vielleicht sollte sie auch einfach alleine gehen. Nein das würde sie nciht machen. Sie wollte das Rick mit kommt.
Plötzlich kommt Vegita wieder rein.
Vegita hatte anscheinden gerade das Büro verlassen um etwas sich umzusehen deswegen war Julia alleine im Büro. Sie öffnete ihre Emails und sie lass zwei Emails die sie wirklich nicht interessierten im moment. Doch die letztere war schon interessant.
Abs. : Forschungsabteilung
Betreff: DNA-Analyse
Sehr geehrtes MP-Team,
welches im Fall, Lt.Schiller und dem zweiten Fall, Angriffe auf den Berg ermittelt.
Nach einer ausgiebigen DNA-Analyse von den von ihnen geforderten Proben haben wir mehrfach die DNA von Miss Indira gefunden.
Hochachtungsvoll
Forschungsabteilung
"YES, strike" Julia freute sich. Endlich hatten sie den Beweis für Samira, und das Haar das wir gefunden haben ist bestimmt auch von ihr. Das würde Mary sicherlich freuen. Aber ob sie jetzt mitten in der Nacht zu Rick gehen sollte und ihm die erfreuliche Mitteilung sagen sollte wusste sie nicht vorallem nachdem sie sich so sehr mit ihm gestritten hatte. Vielleicht sollte sie auch einfach alleine gehen. Nein das würde sie nciht machen. Sie wollte das Rick mit kommt.
Plötzlich kommt Vegita wieder rein.
Indira hatte den kleinen Brandon bei sich. Sie war in ihren Wohnzimmer und sah fern. Brandon schlief friedlich. Indira nickte ein. Indira stand auf und ging zu ihren laptop und las ein par E-Mails. Sie löschte alle daten mit einen Virus und verliess einfach das Quartier. Indira lief zu einen Büro und logte sich ein, sie speiste einen Virus ein der zwar keinen großen schaden aber unfug anstellen würde und per e mail übertragbar war. Sie ging danach zur Haupstromverwaltung und brach in den Raum ein, sie nahm eine Feuerwehraxt, die in einen Glaskasten hang und kappte die Leitungen. Indira schwankte dann plötzlich, sie wurde wach und sah sich erschrocken an. Mit einmal wusste sie was sie Nachts gemacht hatte. Scham und Panik überfiellen sie. Sie rannte aus den Gebäude in die Nacht. Indira rannte richtung Wald und klippe. Tränen liefen über ihr gesicht.
Aquila ließ den merkwürdigen Blick von seinem Gesicht verschwinden. Natürlich, ich werde später dann wieder kommen, sagte er zu Vegita mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen.
Er schaute auf die Uhr - 5:37 Uhr - So früh noch? fragte Aquila sich selbst. Mit seinem Sohn auf der Schulter lief er weiter, Richtung Kantine. Er wollte mit Dan etwas essen gehen und später nochmal zu Mrs. Fernandez gehen, um die neusten Informationen zu erhalten und seine Dienstzeit zu beginnen.
Er schaute auf die Uhr - 5:37 Uhr - So früh noch? fragte Aquila sich selbst. Mit seinem Sohn auf der Schulter lief er weiter, Richtung Kantine. Er wollte mit Dan etwas essen gehen und später nochmal zu Mrs. Fernandez gehen, um die neusten Informationen zu erhalten und seine Dienstzeit zu beginnen.
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