Missionen Dezember 2015

Kurzzusammenfassung der Missionen von Team 6 und die Anwesenheitsliste für jedes RS.

Moderator: Jasmin Sanders

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CJ_Miller
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Missionen Dezember 2015

Beitragvon CJ_Miller » Sonntag 6. Dezember 2015, 23:28

06.12.2015
13.12.2015
Zuletzt geändert von CJ_Miller am Montag 7. Dezember 2015, 21:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Jasmin Sanders
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Re: Missionen Dezember 2015

Beitragvon Jasmin Sanders » Sonntag 13. Dezember 2015, 19:38

Missionsbericht Nr. 32598

Team: SG 6
Missionsdaten: 06.12.2015
Titel: Im Verborgenen II
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: Cpt. Christopher John Miller
Truppenführung: Cpt. Christopher John Miller

Anwesende Teammitglieder
Cpt. Christopher John Miller
SMSgt. Jasmin Sanders
AmFC. Ryan Breen
Am. Seth Johnson

Abwesende Teammitglieder
SMSgt. Ian Gallagher
Am. Lisa Marie Seth

Zusätzliches Personal (Gäste)

Missionsbericht
SG-6 befand sich weiterhin auf PH-3456 und dort in der Bunkeranalge. Nur Cpt Miller war bei dein Einwohnern in dessen Dorf. Dafür aber hielt sich der Marine Lt Mayers[NPC] beim Team auf um im Falle einer bewaffneten Konfrontation mit den Personen, die schon das Dorf heimsuchten immer wieder, die Führung zu übernehmen. Solange es aber zu keiner Konfrontation kam hatte SMSgt Jasmin Sanders noch das Kommando.

Während AmFC Breen sich auf der Ebene mit den Computern und den Prothesen aufhielt, zusamen mit Lt Mayers, waren Am Johnson und SMSgt Sanders eine Etage tiefer bei einer derangiert aussehenden und desorientiert wirkenden Frau die nach wie vor nicht einmal ihren Namen kannte und sich an ein Stofftier klammerte. Aufgrund der Aussage der Frau dass „Es“ in der Luft wäre und „Sie“ Masken tragen würden wurde umgehend das Anlegen von Atemschutzmasken befohlen und auch die Gefahr es mit biochemischen Waffe zu tun zu haben ernst genommen. Diese Information wurde an Cpt Miller per Funk weiter gleitet. Das Team sollte den Bunker verlassen und zum Gate zurückkehren.

Rasch wurden Speicherchips und eine Prothese eingepackt und Johnson und Breen konnten problemlos den Bunker verlassen. Sanders hatte mehr Schwierigkeiten das Vertrauen der desorientierte Frau zu gewinnen, schaffte es schließlich mit Schokolade. Da der Anblick der Leichen die Frau nur zusätzlich verängstigen würde, wurde sie geführt und sollte dabei die Augen geschlossen halten. Ein Umstand der den Rückzug sehr langsam gestaltete aus dem Bunker heraus.

Fast zeitgleich entdeckten Breen und Johnson drei bewaffnete Männer die auf den Bunker zusteuerten, sowie Rohre die anscheinend in den Bunker führten. Aus diesen Rohren strömte Gas in die Umgebungsluft außerhalb des Bunkers. Einer dieser Männer schien daraufhin auch ein wenig zerstreut und wurde von seinen Begleitern gefragt ob er heute nicht seine Pille genommen habe.

Da nun der Fall eingetreten war indem Lt Mayers das Kommando innehatte befahl er schließlich auf die Ankommenden das Feuer zu eröffnen, nach Einsatz einer Blendgranate da niemand im Team eine Zat dabei hatte. Der Einsatz dieser Blendgranate führte allerdings dazu dass die Frau, die noch immer sich bei Sanders im Bunker befand hysterisch zu schreien anfing und Sanders sie betäuben musste. So hatte Sanders allerdings auch die Möglichkeit ihr eine Blutprobe zu entnehmen.

Das Feuergefecht war kurz, zwei der drei Ankommenden wurden eliminiert, der dritte Mann floh gen Gate. Allerdings handelte sich Lt Mayers ein paar Treffer in seine Weste ein. Mayers wurde kurz untersucht, auch wenn dieser das nicht gerade akzeptabel einstufte. Dann zog sich die Truppe samt der betäubten Frau wie befohlen zum Gate zurück, wo schon Cpt Miller mit ein paar Dorfbewohnern wartete. Die Frau wurde den Dorfbewohnern übergeben, die sich um sie kümmern wollten, um eine weitere Traumatisierung vorzubeugen. SG-6 kehrte in den Berg zurück und wurde 48 Stunden unter Quarantäne gestellt. Die Blutprobe, die Speicherchips und die Prothese wurden an die F&E übergeben.


Missionsbericht Ende
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Re: Missionen Dezember 2015

Beitragvon CJ_Miller » Donnerstag 22. September 2016, 20:36

Missionsbericht Nr. 32605

Team: SG 6
Missionsdaten: 13.12.2015
Titel: Schlecht geträumt
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: Cpt. Christopher John Miller
Truppenführung: Cpt. Christopher John Miller

Anwesende Teammitglieder
Cpt. Christopher John Miller
FSgt. Jasmin Sanders
MSgt. Ryan Breen
SSgt. Seth Johnson

Abwesende Teammitglieder
Ziv. Eddie Seng

Zusätzliches Personal (Gäste)

Missionsbericht
Es war ein ganz normaler vorweihnachtlicher Tag im SGC. An einigen Ecken hing Weihnachtsdekoration, an Bürotüren kleine Lichterketten und hier und da kleine Schneemänner und Weihnachtsmänner. Auf dem langen Tisch im BR stand ein ungefähr 20cm hoher bunter Weihnachtsbaum mit einer ebenso bunten Lichterkette. Daneben sitzt ein kleiner Weihnachtsmann der sich lachend den Bauch hielt. Allen Stimmungsversuchen zum Trotz gab es eine Mission. Es sollte nach PH-2176 gehen, einem kniehoch zugeschneiten Planeten, dessen Zivilisation noch keinen Kontakt zum SGC hatte. Der Auftrag lautete also Aufbau diplomatischer Beziehungen

Schon der Bereich um das Gate war kniehoch zugeschneit und auch das DHD eine Schneemütze. In der Ferne sah man eine Gruppe von Gebäuden und einen Wald. Am Himmel waren zunächst nur ein paar Wolken unterwegs, die sich aber im Laufe der Zeit zu einem Blizzard auftürmten. Die kleine Siedlung war verwaist. Selbst aus den Kaminen kam kein Qualm. Keine Reaktion auf das Klopfen.
Man beschloss Zuflucht gegen den eisigen Schneesturm in einem der Häuser zu suchen und verschaffte sich zutritt. Das Haus, welches sich das Team ausgesucht hatte dazu, hatte hinter der Eingangstür einen Raum der sich über beide Stockwerke erstreckte. Von diesem Raum ging eine Holztreppe nach oben und jeweils eine Tür in jede Richtung weg. Die untere Etage bestand aus einem Wohnzimmer mit Holzmöbeln und einem Steinkamin, neben dem auch ein wenig Holz geschichtet lag. Zudem gab es ein Esszimmer mit einem langen Esstisch der gedeckt war. In der Küche lagen allerlei Sachen herum. Das obere Stockwerk bestand aus drei Zimmern die mit Schränken, Betten etc ausgestattet waren. Alles wirkte übereifrig verlassen.

Draußen war es durch den Sturm dunkel geworden und man konnte kaum 15m weit schauen. Plötzlich gab es Geräusche vom Dachboden aus, der vom zweiten Stock aus über eine Klappe erreicht werden konnte. Man konnte schwere Schritte hören und das Team war umgehend in Alarmbereitschaft – bis auf Cpt Miller, der sich in den Sturm hinaus begeben hatte um noch weiteres Feuerholz zu sammeln. Gerade als Breen Miller warnen und ins Haus holen wollte, sprintet ein Schatten los, der bis dato auf dem Dach gesessen hatte, und schnappte sich Cpt Miller. Er verschwand mit dem TL im Schneesturm und das letzte was Breen von den beiden sehen konnte waren die rotglühenden Augen des Schattenwesens.

Zu den schnellen und vielen Schritten sind nun noch flüsternede stimmen zu hören. die stimmen sind ziemlich hoch
Alarmiert waren die restlichen Teammitglieder in die Küche geeilt, von der aus man in die Richtung gelangen konnte, in der Miller verschleppt worden war. Doch Zeit zu folgen hatte man nicht. Es waren die schnellen Schritte zu hören, begleitet von flüsternden, hohen Stimmchen die schrill zu lachen begannen. Das Team beschloss sich zu verbarrikadieren, da jegliche Rettungsversuche von Cpt Miller während des Blizzard einem Suizid gleichgekommen wären. Man schob einen schweren Schrank vor die Küchentür.

Das Schrille lachen verstummte und es wurde mit den hohen Stimmen geflüstert in einer Art Rhythmus. Kurz darauf schlug etwas Schweres gegen die verbarrikadierte Tür. Die Ereignisse begannen sich zu überschlagen. Ohne Vorwarnung flog ein Baumstumpf durch das Küchenfenster und traf Johnson am Bein und brach es, gefolgt von einem dicken Eiszapfen geflogen, der Sanders aufspießte. Die Gestalt vom Dach stand plötzlich vor dem Fenster, packte Breen am Kragen und zog ihn aus dem Fenster. Die Gestalt fing an tief zu lachen und funkelt Breen mit den roten Augen an und dann…..schreckte in seinem Bett auf. Das Fenster hatte es aufgedrückt durch den Wind und kalte Luft strömte in sein Schlafzimmer. Es war alles nur ein Traum.

Missionsbericht Ende
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