Briefe an Ryan- Tagebuch Shannon O´Rourke

Tagebücher der einzelnen Spieler. Teile deine Missionserlebnisse und -eindrücke mit den anderen oder lass sie einfach nur an deinen Gedanken teilhaben.
Benutzeravatar
Shannon ORourke
ehemaliges SGC-Mitglied
ehemaliges SGC-Mitglied
Beiträge: 127
Registriert: Freitag 26. August 2011, 19:34
Stationierung: Cheyenne Mountain Complex
Position im Team: Soldat
Einheit: SG-9
Wohnort: Barsinghausen

Briefe an Ryan- Tagebuch Shannon O´Rourke

Beitragvon Shannon ORourke » Sonntag 25. September 2011, 10:22

Lieber Ryan,

wenn du das hier liest wirst du mir nicht glauben. Am Anfang hab ich gedacht das ich spinne f. Es fing wie immer mit einer Schlägerei, ja ich weiß ich bin kein Junge…also es fing an mit einer Schlägerei im Casino auf der Base nach Dienstschluss. Ich saß an der Bar und hatte mir ein Inger Ale bestellt, als mich Lt. Backer wieder mal von der Seite anmachte und mir wieder provozierende Nettigkeiten an den Kopf warf. Ich hatte mir vorgenommen mich nicht provozieren zu lassen ,ich es dir versprochen hatte.

Aber er hatte es geschafft, ich brach im die Nase und einige Rippen und ich sah auch nicht viel besser aus. Nun hatte ich den Bogen übersannt und das bekam ich auch volle Breitseite zu spüren. Ich müsste mal wieder in Arrest aber diesmal in den Bunker und kam ich nur raus um meinen Strafdienst zu verrichten und was Latrinendienst…igitt. Das was klar aber als würde es nicht sein können müsste ich das mit einer Bürste und einer Zahnbürste machen. Und nicht nur das Quartier des Kommandierenden Offiziers sondern aller Hochrangigen.

Nach dem ich alle auf Hochglanz poliert hatte wurde ich in das Büro des Kommandeurs zitiert. Dieser meckerte erst mal darüber wie schmutzig ich aussähe und wie ich stinken würde. Dann zählte er meine ganzen Vergehen auf und machte mir klar dass er das nicht mehr duldet und das er es bedauern würde so einen guten Soldaten zu verlieren und gab mir einen Versetzungsbefehl zu irgendeinem Stargate Programm einem wohl sehr gehütetem und streng geheimen Geheimnis
Nach dem ich alle möglichen Geheimhaltungsdokumente und sonstige Papiere unterschrieben hatte , begab ich mich in mein Mannschaftsquatier und packte meine Sachen stieg in eine der Versorgungsmachen und hoffte das es nicht die Hölle und das Ende war.

Ja Lieber Bruder ich habe geglaubt das ich auf der ganzen Linie versagt hatte nur der letzte Satz meines alten Kommandanten mir die ganzen Zeit durch den Kopf er meine dass dies meine letzte Chance sei.
Auf der Air Base gelandet wurde ich in einen Transporter verfrachtet und mir wurden gesagt das wir jetzt zum Cheyenne Mountain komplex fahren würden wo dieses gestreng Geheime s Stargate Programm sei
Bild
BildBild
Benutzeravatar
Shannon ORourke
ehemaliges SGC-Mitglied
ehemaliges SGC-Mitglied
Beiträge: 127
Registriert: Freitag 26. August 2011, 19:34
Stationierung: Cheyenne Mountain Complex
Position im Team: Soldat
Einheit: SG-9
Wohnort: Barsinghausen

Re: Briefe an Ryan- Tagebuch Shannon O´Rourke

Beitragvon Shannon ORourke » Montag 10. Oktober 2011, 11:13

Shannon sitzt an ihrem Schreibtisch und starrt auf ihr Laptop. Sie klappt es auf und schreibt wieder mal einen Brief an ihren Bruder eher Tagebuch.


Lieber Ryan,

mein lieber Bruder wo bist du nur ich hoffe das du noch am Leben bist …ich hab ja nur dich.
Obwohl sich hier beim Stargate Center einiges verändert wo ich früher im Leben nicht dran gedacht hätte ich Einzelgänger. Ich knüpfe Freundschaften und bei mir kommen Gefühle auf die mir nicht so kenne, die ich früher verdrängt hab. Und ich kann hier beides machen Studieren und Fliegen was ich auch wieder machen werde.

Aber ich fang von vorne an … also erstens scheint es hier keinen wirklich zu interessieren das ich mich regelmäßig prügel, aber wer weiß. Zweitens fühle ich mich hier so richtig wohl da ich mich hier auch im Dienst dann und wann prügeln kann. Wir reisen hier quer durch die Galaxie in einer Vorrichtung die man Stargate nennt, damit kann man ferne und fremde Planeten besuchen die entweder bewohnt sind von Bewohnern die nett sind oder angriff lustig, es gibt auch welche die unbewohnt oder verlassen sind. Aber meistens müssen wir uns und/oder andere Verteidigen…ich sag dir hier bleib ich sowas von in Form.

Die anderen die hier abreiten bzw. stationiert sind scheinen in Ordnung zu sein. Hier um die Ecke vom Stargate Center gibt es einen Pub MCKINLEY'S BAR da treffen sich eigentlich alle das ist sozusagen die Außenkantine, recht nett und gemütlich und nein ich hab mich dort noch nicht geprügelt. Aber meine erste „Freundschaft“ hab ich geknüpft könnte man so sagen. Und zwar der Mann der mich hier geprüft hat ob ich in den Laden hier rein pass Dr. First Sergeant Dominic Braga er ist einer der Astrophysiker hier im Stargate Center. Ja ich weiß ich könnte auch schon Dr. der Archäologie sein und ich Habs selbst verbockt mal sehen vielleicht setz ich mich wieder dran.

Also wo waren wir ach bei Dom wir haben und im McKinley´s Bar richtig kennengelernt …ja so könnte man sagen, er wurde gerade in das Team von mit bzw. von First Sergeant Synaria Johnson meinem Teamleader. Und er saß nun schon in der Bar wie da so rein kam und wie es nicht so meine Art ist bin ich auf ihn zu und stand nur da vor seinem Tisch rum konnte nix sagen weil ich auch nicht wusste wie oder geschweige denn was. Dom fing also an und du glaubst es nicht ich hab Ihm was von mir erzählt irre ne. Ich das Buch mit sieben Siegel quatsche über mein kurzen Leben er hat dann auch was von sich preis gegeben und nein ich bin nicht verliebt mein lieber Bruder… verrückt oder was ich und mich verlieben da müsste schon die Welt untergehen.
Aber ich muss gestehen nett ist Dom ja schon und gut sieht er ja auch aus für sein alter man muss sagen er hält sich Fit man sieht ihm sein alter gar nicht an. Und nein das heißt immer noch nicht das ich verliebt bin aber vielleicht eine kleine Schwärmerei das gebe ich ja zu. zufrieden Bruderherz. Aber wie ich dir immer schon gesagt Beziehung nein danke dafür hab ich keine Zeit. Ich bleibe lieber bei meinen one nigth Stands da fahre ich immer noch besser mit und mir tut keiner weh und wenn sich einer von den Typen doch in mich verliebt sein Problem und der landet dann wegen der Baggerei doch beim Arzt oder im Krankenhaus.

So ich muss dann mal wieder. Ich hoffe es geht dir besser da wo du jetzt bist und ich hoffe das Vater mich nicht doch irgendwann mal findet aber wie ich ihn kenne hat er seine Beziehungen spielen lassen und sich schon auf die Suche nach mir gemacht den Esmey hat mir schon geschrieben das jemand in New Orleans war und sich nach mir erkundigt hat. Nach Hause kann ich erst mal nicht aber hier bin ich sicher, hier findet er mich nicht.

Also nochmal ich schreib dir bald mal wieder.

In Liebe

Deine kleine Schwester Sam

Shannon klappt Ihr Laptop zu und geht.
Bild
BildBild
Benutzeravatar
Shannon ORourke
ehemaliges SGC-Mitglied
ehemaliges SGC-Mitglied
Beiträge: 127
Registriert: Freitag 26. August 2011, 19:34
Stationierung: Cheyenne Mountain Complex
Position im Team: Soldat
Einheit: SG-9
Wohnort: Barsinghausen

Re: Briefe an Ryan- Tagebuch Shannon O´Rourke

Beitragvon Shannon ORourke » Freitag 3. Februar 2012, 18:42

Sam sitzt in der Küche und schlürft Tee durch die Schwangerschaft wird ihr von Kaffee übel der Arzt hat ihr eine besondere Teemischung verordnet. Vor ihr steht das Laptop , sie öffnet ihren Tagebuchordner und öffnet die Datei und fängt an zu tippen.

Lieber Ryan,
es ist schon eine ganze Weile her das ich dir geschrieben hab, es tut mir leid aber mein neuer Job bei der US Air Force nimmt mich sehr in Anspruch mein neues und viel besseres Privatleben auch. Ja du liest richtig ich bin immer noch auf der Base wohin ich versetzt wurde und nein ich prügeln mich nicht mehr…fast nicht mehr aber das ist geheim. ansonsten müsste ich dich töten….
Mein neues Leben besteht darin das du nun doch mal Onkel wirst…ja du liest richtig ich bin schwanger. Und noch was du bekommst noch einen Schwager noch mit dazu und das noch kostenlos. Ich werde heiraten und das ohne Familie es ist nicht gut wenn du, Tante Esmey oder meine Eltern kommen würden da ich auch nicht weiß wo du mal wieder gerade bist. Ja ab Dienstag gibt es die Shannon Samantha O´Rourke nicht mehr dann wird die neue Shannon Samantha Braga.

Vater würde vollkommen ausrasten wenn der das wüste nur Mutter würde sich innerlich darüber freuen. Aber ich weiß dass er es früh oder später irgendwie heraus bekommen wird, er hat überall Spione und Spitzel. Wir haben uns ein neues Haus zugelegt das Elternhaus von Dom ist zu klein für zwei Familien einer meiner Freundinnen zieht mit ihren Kindern mit zu uns, das neue Haus ist der Traum und war zu einem Preis zu bekommen obwohl das Haus viel mehr wert ist aber die Eigentümerin wollte es wohl schnell und billig los werden um ihren Noch Ehemann einen rein zu würgen. Aber ein Traum ist es von innen und außen, Dominic hat sich die letzten drei Wochen um das Haus gekümmert jetzt weiß ich auch warum er so wenig zuhause war bzw. ich ihn weniger zu Gesicht bekommen. Ich habe den besten und liebsten Freund und Ehemann den sich eine Frau nur wünschen kann. Und der Ausblick erst direkt auf den Cheyenne Mountain und so viel grün, einfach wunderschön.

Manchmal glaube ich noch dass ich nur Träume, Traumjob, Freunde und einen Mann für den ich sterben würde. So Brüderchen ich muss mal Schluss machen ich muss noch mal zum Schneider das Kleid aus Irland muss mir ja auch an meinem großen Tag passen und einiges muss ich auch noch vorbereiten. Ich schreib dir bald wieder.

Hab dich Lieb
Deine kleine Schwester Shane ( Shannon)

Sam klappt das Laptop zu und macht sich auf zum Schneider…..
Bild
BildBild
Benutzeravatar
Shannon ORourke
ehemaliges SGC-Mitglied
ehemaliges SGC-Mitglied
Beiträge: 127
Registriert: Freitag 26. August 2011, 19:34
Stationierung: Cheyenne Mountain Complex
Position im Team: Soldat
Einheit: SG-9
Wohnort: Barsinghausen

Re: Briefe an Ryan- Tagebuch Shannon O´Rourke

Beitragvon Shannon ORourke » Sonntag 21. Oktober 2012, 11:13

Sam ist immer noch auf der KS sie hat ihr Laptop auf dem Nachtisch liegen den sie sich jetzt greift, aufklappt anmacht und wartet bis er hochgefahren ist und fängt dann an zu tippen

Lieber Ryan,

Hi ich hoffe wirklich das es dir besser geht wie mir und das du auch glücklicher bist. Ich habe fast alles verloren was mir Lieb und teuer war Ryan. Mein Mann ist fort und wir waren nicht lange verheiratet. Und ich gebe mir die Schuld dafür als Soldat, Ehefrau und beste Freundin. Ich habe ihn nicht beschützt und er galt lange als verschollen und dann waren wir auf einen Planeten namens Helix um da was Diplomatisches zu klären. Auf meinem Zimmer schaute ich aus dem Fenster und dachte ich sehe einen Geist Ryan aber es war kein Geist er war es wirklich aber wie kam er hier her wir hatten ihn auf einen ganz anderen Planeten verloren. Ich lief runter aus dem Hotel Dom hinterher aber er war Weg und ich voll durch den Wind. Hab ich ihn gesehen oder fange ich an Geister zu sehen, aber mir glaubte es natürlich keiner. Bis wir ihn doch alle gesehen haben, er stand plötzlich vor mir aber er war anders böse und gemein nicht mein Mann Dom. Ich konnte ihn nicht erschießen ich konnte nichts machen ich war wie gelähmt. Auch das mein bester Freund entführt wurde wegen meiner Dummheit. Ich konnte es ich konnte mich nicht verstehen, die ganze Situation war einfach zu viel für mich und meine Nerven. Ich konnte John befreien. Aber was mir am meisten Weh getan hat war das ich meinen Mann selbst Ko machen musste mit meiner Waffe einen überziehen musste. Die Frau die mir meinen Mann weggenommen hatte wollte ich am liebsten Abknallen wirklich aber meine alte TL hatte es nicht erlaubt aber beim nächsten mal wenn ich sie sehe mach ich sie kalt und ihren Boss dieses Schreckgespenst auch. Und Dom wusste nichts mehr von den letzten 44 Jahre vergessen mich seine Kinder sein Leben. Er wollte von mir nichts Wissen mich nicht sehen, das hatte mir den Rest gegeben einen fetten Nervenzusammenbruch und Erholungsurlaub zu Hause bei meiner Tante in New Orleans. Aber das änderte nichts an meinem Seelischen zustand nicht wirklich.
Und dann komm ich in mein Haus und alle sind weg, hatte ich gedacht aber dann tauchte er auf mein Leben meine Luft zum Atmen Dom stand in unserem Haus mit Gepäck, hatte ich verloren ihn verloren ja fürs erste schon er war weg und ich wirklich mit den Kindern und gebrochenem Herzen alleine zu Hause. Und nun liege ich auf der KS des Centers mit einem Chip im Nacken von dem lieben Ba'al der auch auf meine Abschussliste steht unter Quarantäne und komm kaum raus. Auch wenn John, Tal und der Rest meiner Familie mich versuchen aufzuheitern ändert es nichts daran das mein Herz schwer und sehr Langsam heilt. Ich hoffe Alex geht es gut, da wo er gerade ist. Er ist der einzige der es im Moment schafft mich auf andere Gedanken zu bringen wenn er mal da ist. Aber Tal ein Jaffa der ist schon was besonderen manchmal so unbeholfen wie ein Kind das mach ihn irgendwie niedlich.
So die Ärzte kommen ich muss aufhören mit Tippen bis dann und ich hab dich lieb

Deine Shane
Bild
BildBild
Benutzeravatar
Shannon ORourke
ehemaliges SGC-Mitglied
ehemaliges SGC-Mitglied
Beiträge: 127
Registriert: Freitag 26. August 2011, 19:34
Stationierung: Cheyenne Mountain Complex
Position im Team: Soldat
Einheit: SG-9
Wohnort: Barsinghausen

Re: Briefe an Ryan- Tagebuch Shannon O´Rourke

Beitragvon Shannon ORourke » Mittwoch 7. November 2012, 14:31

Tagebucheintrag im Abgesicherten Modus!

Mein Aufenthalt auf Helix

Mein kleines Problem sollte sich langsam in Luft auflösen der Chip in meinem Nacken von dem Goa'uld Systemlord Ba'al. Den hatte er mir Höchstpersönlich implantiert, um von mir Sachen zu erfahren die ich nicht wusste. Das tolle dieses Geschenkes von Ba'al war es das ich in die KS unter Quarantäne musste und das Wochenlang. Ein tolleres Geschenk kann sich einer nicht wünschen, besonders wie ich die Krankenhäuser liebt sie stinkende Socken. Nun gut das F&E und alle anderen Forscher und Wissenschaftler waren bemüht eine Lösung zu finden diesen ohne Schaden für mich zu entfernen. Ich die hartnäckige Irin habe es geschafft ab und an mit Wachhunden an meiner Seite die KS verlassen zu dürfen, das weiteste wo ich hin durfte war das Stammpub des Centers das McKinley's, dort lerne ich auch den Jaffa Tal'Orak kenne der neue von SG9 wie die Zivilistin Alice Bonaventura die ein Auge auf John geworfen hat und er ist nicht abgeneigt, aber warum passt mir das nicht. Ich bin auch sauer auf ihn nur Tal so nenne ich unseren Jaffa war mich besuchen, John eher dienstlich als so er ist ja unser Sani und arbeitet fürs F&E ....aber wer von den ganzen Kollegen nennen sich wirklich Freunde. Ach ich schweife ab.....Also nach einigen langen und nervenaufreibenden Wochen für das KS Personal und mich, hatte sich der Planet Helix besser gesagt dessen Regierung darunter Serina und deren Vater der Präsident sich bereit erklärt mir den Chip zu entfernen, da diese die Technologie haben, es ohne Schaden für mich den Chip zu entfernen. Helix als das hörte sträubten sich meine Nackenhaare, ich hatte keine guten Erfahrungen mit diesem Planeten geschweige den die Erinnerungen an meine Aufenthalte dort. Nun gut vor ein paar Tage besuchte mich doch John aber nur um mir zu sagen das die werten Helixaner sich bereit erklärt hatten mir zu helfen. Ich habe ihn angeschaut mit einem Blick den ich besser nicht erklären möchte. Ich beschimpfte Ihn auf meiner Muttersprache auf dem alten Gälisch das mir mein Vater beibringen ließ. Gut das er nicht verstand was ich sagte, besser so. John grinste nur und wartete bis ich abreagiert hatte um mir zu erklären entweder das oder ich müsste hier bleiben und versauern. Zähneknirschend sagte ich zu, was blieb mir auch anderes übrig. ich wurde in mein Quartier begleitet und zog mich um meine Uniform, packte einige Sachen zusammen. Unbewaffnet was mir Unbehagen bescherte da ich den Planeten eigentlich nicht freiwillig ohne eine Waffe betreten würde, aber nun gut. Man brachte mich zu dem Ort wo mich die Helixaner per Transporter abholten, ich musste per Schiff reisen da die Gefahr bestand das ich sterben könnte oder explodieren wenn ich durchs Sternentor gehen würde. Ich war fasziniert von der Technik auf dem Raumschiff. Man bot mir an mich in einem Gästequartiere auszuruhen was ich freundlich verneinte, da ich sehr lange gelegen hatte. Ich fragte ob ich mich umschauen dürfte da ich ja auf der Erde selbst unterere mitkriegen Fluggeräte geflogen bin. Das schien den Helixanern zu gefallen und sie führten mich rum und erklärten mir das was ich wissen wollte. Ich dachte bei mir wie cool es sei so ein Schiff mal selber fliegen zu dürfen. Die letzte Station meiner Rundreise auf diesem Schiff war die Kantine oder wie immer die es auch nannten und boten wir Helixanische Nahrung und Getränke an. Leicht skeptisch setzte ich mich an einem Tisch und begann zu Essen, als Serina den Raum betrat. Sie entschuldigte sich mich nicht sofort begrüsst zu haben, was ich ich als nicht so schlimm entfand. Ich bat sie sich zu mir zu setzten und wir finden eine Unterhaltung an. Langsam würde mir die junge Frau sympathisch unsere Unterhaltung führten wir fort bis wir Helix erreichten. Wie schon gesagt ich habe keine guten Erinnerungen an Helix auch wenn der Planet an sich wunderschön ist. Bei unserer bzw. meiner Ankunft auf Helix werde ich direkt in das dortige Krankenhaus gebeamt. Sofort werde ich für die OP vorbereitet, ich fühle mich leicht unsicher ob ich das überhaupt überlebe und wenn wie bin ich dann die alte irre Irin oder ..... Aber ich habe gedacht besser ich lass es über mich ergehen, weil eine andere Möglichkeit habe ich ja nicht. Nach einigen Stunden erwachte ich in einem schön eingerichteten Krankenzimmer, nicht so steril wirkend wie unsere. Serina stand am Fenster und wartete mit einem Arzt und einer Schwester auf mein erwachen die sahen genauso wenig steril aus wie unser KS-Personal, keine weisen Kittel. Nach dem man geschaut hatte ob meine Funktionen alle im Normalbereich sind konnte ich komischer Weiße wieder Aufstehen und würde in ein Haus gebracht. Dort hatte man mir ein Zimmer hergerichtet. Ich fühlte mich sehr unwohl in mir geisterte immer noch die ganze Gesichte mit meinem Mann Dom durch den Kopf und hier zu sein tat schon weh auch wenn ich ab da wusste das Solom und nicht die Helixaner damit zu tun hatten. Was hatte er nur gemacht Dom so zu drehen und das er sein Gedächtnis verloren hatte. Ich legte mich erstmal was hin und ruhte mich was aus, ich versuchte es aber es ging nicht. Ich zog mich an um mich noch mal an die Orte zu gehen wo alles gesehen war um besser zu begreifen. Ich geisterte durch die Stadt und besuchte die Orte wo alles Geschah. Ich begriff es aber immer noch warum, meine Gedanken kreisten und mir ging es nicht mehr gut es war einfach zu viel für mich auch bei einem IQ von 135. Ich begab mich wieder in mein Zimmer um nach zudenken, aber ich kam immer auf dem gleichen Nenner Solom. Ich fragte Serina per Interkom ob es sowas wie einen Tattoowierer geben, ich bekam eine Adresse wo man sowas macht, nur viel intensiver und die Farben würden so stark bleiben nie verblassen was mir sehr gefiel. Nach dem ich mir hab zwei stechen lassen und zwei Tage später bekam ich besuch von Serina auf meinem Zimmer. Sie berichtete mir das ich wieder nach Hause auf die Erde konnte, noch heute per Stargate. Ich freute mich sehr und packte meine Sachen zusammen und ging mit Serina zu Tor wo wir uns dann verabschiedeten. Serina und ich waren mittlerweile sowas wie Freundinnen. Ich ging durch das Tor und mein Leben war wieder normal.....so normal wie es bei einer irren Irin wie mir immer ist.
Bild
BildBild
Benutzeravatar
Shannon ORourke
ehemaliges SGC-Mitglied
ehemaliges SGC-Mitglied
Beiträge: 127
Registriert: Freitag 26. August 2011, 19:34
Stationierung: Cheyenne Mountain Complex
Position im Team: Soldat
Einheit: SG-9
Wohnort: Barsinghausen

Re: Briefe an Ryan- Tagebuch Shannon O´Rourke

Beitragvon Shannon ORourke » Freitag 16. November 2012, 13:40

Sam ist am Schießstand um ihre eigene Treffsicherheit noch zu toppen. Mit ihrer Glock31c feuert auf die Zielscheibe die zwischen den Augen schon ein riesen Loch hat. Nach einer Weile spannt Sam eine neue Zielscheibe ein und am Kopf hängt ein Bild von Solom auf und fährt es dann wieder zurück auf die Entfernung wo die Irin die Zielscheibe haben will. Sam holt das leere Magazin raus und steckt ein neues in die Glock31c. Zielte auf das Bild von Solom und alles kam wieder hoch die ganze Wut. "Mar gheall ar tú, tá mo shaol tar éis titim amach ag an seams go hiomlán, asshole. Feicfidh mé schwre nuair a rachaidh mé suas agus beidh tten tú mé .... Beidh mé a fhiach mé ag dul a fhaigheann tú ...."(Wegen dir ist mein Leben völlig aus den Fugen geraten,du Arsch. Ich schwöre dir wenn ich dich bekomme und werde ich dich töten....ich werde dich jagen ich werde dich kriegen....). Voller Wut feuert die Irin auf die Ziel Scheibe trifft ihre Ziele wie zwischen die Augen, Herz u.a. wichtigen und auch tödlichen Ziele. Nach einer Stunde lädt sie noch mal nach, sichert die Glock und steckt diese wieder in ihr Holster, bringt den Rest in die Waffenkammer und geht dann in ihr Quartier. Dort jetzt sie sich auf ihr Bett, seufzt und denkt erstmal nach. Sam weiß das es so nicht weiter gehen kann, aber was soll sie machen. Dom oder....wieder seufzt sie. Die Irin steht kurz auf holt ihr Laptop vom Schreibtisch und setzt sich wieder auf ihr Bett und lehnt sich gegen die Wand. Klappt es auf und fährt das Laptop hoch und geht auf ihre Tagebuchdatei und fängt an zu tippen.



Lieber Ryan,

ich hab ein Problem, ja ich weiß ich habe die letzen Zeit nur Probleme. Seit Dominic weg ist hat er sich nicht einmal gemeldet und ich kann ihn auch nicht erreichen. Ich weiß nicht was ich davon halten soll ich weiß er braucht Zeit, aber was ist mit mir mit meinen Gefühlen. Ich dachte ich könnte einfach weiter machen als wäre nichts gewesen und wenn es zu viel ist lasse ich Dampf ab im Trainingsraum. Nur das hilft nicht lange. Den Zwillingen geht es gut , die beiden helfen mir am meisten. Ich habe was gemacht womit ich nicht mehr klar komme. Die eine Sache ist nicht wirklich schlimm das war von Anfang an klar das es nur eine Affäre ist und da er nur selten auf der Erde ist ...ist es auch gut so. Aber die andere Geschichte ist nicht mehr so einfach und ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich liebe Dom immer noch wie am ersten Tag und werde es immer tun er war meine erste große Liebe und wird alleine schon wegen den Zwillingen immer ein Teil unseres Lebens sein. Aber ich entwickle Gefühle für Ihn aber ich will noch nicht bis ich weiß was .....naja abwarten.

Deine kleine Schwester Shane

Dann klappte sie das Lappi zu stand auf und ging Essen in die Kantine das Tat sie seit neustem immer mit Ethan McCoyle.
Bild
BildBild
Benutzeravatar
Shannon ORourke
ehemaliges SGC-Mitglied
ehemaliges SGC-Mitglied
Beiträge: 127
Registriert: Freitag 26. August 2011, 19:34
Stationierung: Cheyenne Mountain Complex
Position im Team: Soldat
Einheit: SG-9
Wohnort: Barsinghausen

Re: Briefe an Ryan- Tagebuch Shannon O´Rourke

Beitragvon Shannon ORourke » Freitag 3. Mai 2013, 11:28

Sam ist mit ihrem Motorrad an den See in die Hütte eines Freundes gefahren um mal über vieles Nachzudenken. Nun sitzt die Irin auf der kleinen Veranda vor der Hütte auf dem Tisch vor ihr einen irischen Tee und ihr Laptop. Gedankenverloren schaut sie auf's Wasser, sie ist mit der ganzen privaten Situation leicht überfordert. Nun macht sie die verschlüsselte Datei ihres Tagebuchs auf und fängt an zu schreiben. Im Hintergrund läuft Musik aus Irland.

Lieber Rayn,

ich weiß ich habe mich lange nicht gemeldet wie immer du kennst mich ja, aber mein Leben ist wie eine Achterbahn ein auf und ab. Aber ich finde eher immer irgendwie ein ab und selten aber kurz ein auf. Dom und ich waren dran alleine wegen den Kindern wieder kennen zu lernen also ein bisschen näher zu kommen. Aber eine Woche später war er Tot am Fahrzeug das er sich geliehen hat, hatte einen Schaden und er ist eine Klippe. Und in der Zeit habe ich schon eine neue Beziehung mit dem liebsten Schotten begonnen. Er ist so ein lieber und verständnisvoller Mensch. Und hier haben wir den Knackpunkt. Da Dominic immer ein Teil meines Lebens sein wird alleine durch unsere gemeinsamen Kinder hat diese Beziehung schon einen dunklen Schatten und ich weiß das er darunter Leidet und er denkt bestimmt das er nur ein billiger Ersatz ist. Mir ist bewusst da er die Lücke nie auffüllen kann. Aber ich Liebe Ethan auch wenn ich ihn nicht so liebe wie Dom, aber ich Liebe ihn. Und ich Leide sehr darunter weil ich es nicht ändern kann, alleine weil Elijah seinem Vater jetzt schon ähnlich ist, sagt auch seine Familie. Ich werde meinen nächsten Urlaub mache ich bei Ihnen ich will sie besser kennen lernen. Ich weiß mir keinen Rat mehr ich bin mit 27 Jahre Witwe Mutter von zwei Kindern und werde wohl alleine bleiben. Ich weiß nicht ob die Beziehung mit Ethan den ganzen emotionalen Druck stand hält. Wenn das alles so weiter geht, schmeiße ich hier alles hin nimm meine Kinder und gehe nach Irland zurück weit weg von meiner Familie nach Killaney ode auf eine der kleineren Inseln. Da ich ja eine sehr gute Pilotin bin werde ich keine Probleme haben einen Job zu bekommen und wenn ich nur Frachtflüge mache.

Sam hält inne und trinkt einen Schluck Tee, lauscht der Musik und schaut noch mal auf den See. Der Gedanke weg zu laufen bereitet ihr aber auch Bauchweh.

Ich vermisse die irische Natur, das Meer das an die Klippen schlägt, der Torf duft, die Gemütlichkeit der original Pubs. Ich bekomme immer mehr Heimweh ich habe lange nicht so ein Heimweh gehabt wie in den letzten Monaten. Brüderchen du fehlst mir sehr aber ich weiß als Agent des irischen Geheimdienstes hast du immer viel zu tun. Aber mal ganz ehrlich ich weiß nicht mehr wo meine Heimat ist wo ich wirklich zuhause bin....eigentlich da wo man sich wohl fühlt aber wo tu ich das ich weiß es im Augenblick nicht.

Die Blicke der Irin fallen auf die Uhr und klappt das Laptop zu den Eintrag wird sie ein anders mal fertig machen aber heute muss die noch zur Base einen Pflichtflug absolvieren und dann was Schießtrainig im Berg. Nach den die Hütte wieder zu geschlossen war und alles an seinem Platz führ Sam zurück.
Bild
BildBild

Zurück zu „Tagebücher“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 14 Gäste