Jack Murray's (sozial-)anthropologische Berichte

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Jack Murray
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Jack Murray's (sozial-)anthropologische Berichte

Beitragvon Jack Murray » Montag 16. August 2010, 23:09

Airman First Class Jack Murray

Jack Murray_portrait.jpg


Atlantis – Pegasus Expedition

Betreff: Ein Wort vorweg

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Berichte die Sie im folgenden lesen werden, dienen im Allgemeinen dazu nähere Informationen über ein Volk zu erhalten, auf dass diese vom Leser besser Verstanden werden können.
Im Idealfall soll es dem Leser so ermöglicht werden Entscheidung auf besserer Grundlage treffen zu können.

Die Berichte werden aufgrund (sozial-) anthropologischer Befassungen aufgesetzt, dass heißt es werden, soweit möglich, die Lebensweise, Kultur, Geschichte, der Alltag etc. eines Volkes untersucht. Diesbezüglich werde ich unter anderem danach Streben mindestens folgende Fragestellungen zu beantworten:

1. Wie definieren sich Macht und Rang innerhalb des Volkes bzw. wie drücken sie sich aus?
2. Wie bilden sich Identitäten, sowohl individuell als auch kollektiv? (z. B. Ethnische Gruppen)
3. Welche Rolle spielen die Geschlechter in der Gesellschaft und wie werden diese Wahrgenommen? (Gleichberechtigung, Aufgabenteilungen, Gender-Problem etc.)
4. Wie werden Verwandtschaft und Familie konstruiert und welche Stellung haben sie innerhalb der Gemeinschaft?
5. Welche Regeln bzw. Rituale (bsp. Manieren) existieren, warum existieren sie und wie und von wem können sie gestaltet und auch verändert werden, wer befolgt oder manipuliert sie...?

Zudem wird es auch, wenn möglich, einige philosophische Ansätze geben.
Die Berichte sollen nicht nur neue Informationen liefern, sondern auch eine Unterstützung dabei sein das Wesen und die Denkweise eines Volkes nachvollziehen zu können.

In der Pegasus Galaxie muss die anthropologische Untersuchungsweise eines Volkes auch auf die Wraith und die Antiker(hier auch als die Vorfahren oder die Alten bekannt) ausgebreitet werden, die hier extrem Verbreitet sind bzw. waren und fast jedes Volk in ihrer Entwicklung beeinflusst hat bzw. haben.
Daher werde ich in meinen Berichten auch immer wieder auf die Wraith und die Antiker Bezug nehmen und deren Stellung innerhalb eines Volkes und deren Einfluss und Stellung innerhalb eines Volkes untersuchen.

Des weiteren werde ich, so möglich, Vergleiche zu Völkern der Erde herstellen um auf die Unterschiedlichen Entwicklungswege aufmerksam zu machen.

Im übrigen wird es in jedem Bericht Empfehlungen geben, wie man mit einem Volk weiter verfahren werden könnte.

Ich hoffe, dass sich die folgenden Berichte dem geneigten Leser als nützlich erweisen werden.

Mit freundlichen Grüßen

AmFC Jack Murray
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Re: Jack Murray's (sozial-)anthropologische Berichte

Beitragvon Jack Murray » Montag 16. August 2010, 23:13

Mongolen & Thibana
-Ein intergalaktischer Vergleich
von
AmFC Jack Murray


Es ist schon erstaunlich, da reist man tausende von Lichtjahren in eine andere Galaxie und erwartet doch nicht auf ein Volk zu treffen, dass so starke Ähnlichkeiten in Kultur und Lebensweise hat wie die Thibana, dass mongolische Volk der Pegasus Galaxie.

Erblickt man das Volk der Thibana das erste mal, mag man aufgrund des Aussehens, der Erscheinung und der Nomadischen Lebensweise denken es handle sich um Mongolen.

Dennoch könnten die Unterschiede nicht größer sein. Die Mongolen haben sich über Generationen hinweg bewusst auf das Nomaden leben hin entwickelt, währrend die Thibana teilweise auf diesem Weg gezwungen worden sind. Denn das Nomaden Dasein ermöglicht es den Thibanern sich besser vor den Wraith zu verbergen, da diese nie mit Genauigkeit sagen können ob und wie lange sich die Thibana an einem Ort aufhalten werden. Zudem und das ist ebenfalls ein entscheidender Vorteil, können die Thibana durch diese Lebensweise schnell vor den Wraith auf eine andere Welt fliehen sollten sie einmal auftauchen. Kurz gesagt, es ermöglicht eine höhere Lebenserwartung.

Diese Entwicklung war auf der Erde erheblich anders, denn anders als die Thibana sind die Mongolen nie in diese Art der Existenz gezwungen worden, vielmehr ermöglichte es den Mongolen ein hohes Maß an Ungebundenheit und war auch bestens geeignet um benachbarte Völker zu Plündern, China sei hier das Paradebeispiel.

Auf meinen Forschungen bin ich auch auf eine alte Legende gestoßen die jedem Kind in Form einer Geschichte erzählt wird die „Der Große Marsch“ heißt. Darin heißt es, dass der T'asch'kel Khun(wörtlich: Herr aller Sippen) von einem Vorfahren(die Antiker) vor den Wraith gewarnt worden ist. Dieser T'ash'kel Khun soll dann Verfügt haben, dass die Thibana künftig von Welt zu Welt in verschiedenen Sippen reisen.

Ich bin im laufe meiner Forschungen auf verschiedene Hinweise und Legenden geraten die darauf Hindeuten, dass die Thibana einst ein blühendes Volk gewesen sind welches einen Heimatplaneten hatte auf dem sie ein heimisches Leben führten bis der T'ash'kel Khun gewarnt wurde. Im lauf der Zeit ist dass Wissen um den Heimatplaneten und seiner Adresse verloren gegangen, seitdem versucht man das Verloren Wissen zurückzuerlangen.

Die Religion an die die Thibana glauben ist allerdings eine sehr spezielle.
Während bei den Mongolen der Khan bzw. der Großkahn als Vertreter des Himmels auf Erden galt, hat der T'ash'kel Khun eine ganz andere Rolle, er gilt als Vertreter des Gesamten Volkes.
Die Mongolen hatten keine allgemeingültige Staatsreligion, vielmehr war es davon abhängig welche Religion die jeweiligen Nachbarn hatten, so gab es Mongolen die sich zum Christentum bekannten, während die „eigentlichen“ Mongolen dem Schamanismus nahe standen. Durch die Nachbarn wurde die eigene Religion als eine unter vielen angesehen, wodurch wirkliche Glaubensfreiheit auch gelebt werden konnte. Das hatte teilweise auch damit zu tun, dass sich ein Volk leichter im Zaun halten lässt, darf es seine eigene Religion ausüben.
Diesbezüglich habe ich in meiner Zeit bei den Thibanern ganz andere Erfahrungen gemacht. Die Thibaner wissen, dass es Naturkräfte gibt. Wenn es einen schlimmen Sturm gibt, so ist es für sie nicht die Wut eines Gottes, sondern etwas ganz natürliches. Die Religion der Thibaner bezieht sich vielmehr auf das Leben nach dem Tod, auf dass die Seelen der Verstorbenen auch wirklich zu den Vorfahren kommen. Die Religion oder der Glaube der Thibana erhält ein ganz anderes Gesicht, wenn man bedenkt, dass die Antiker auch als die Vorfahren bekannt waren. Könnte es also sein, dass die Thibana glauben, das man nach dem Tod Aufsteigt und zu den „Vorfahren“ kommt?
Erstaunlich ist aber auch, dass auch die Wraith eine Rolle in der Religion haben, denn wer von den Wraith getötet wird ist Seelenlos und kann nicht zu den Vorfahren kommen. Kann es also sein, dass die Thibana deswegen ein Nomaden leben führen um zu verhindern, dass sie von den Wraith getötet werden um so zu den Vorfahren kommen zu können?
Leider kann ich auf diese Fragen keine Antwort geben, fest steht aber, dass die Thibana jedem Toten der nicht durch die Wraith gestorben ist in einer Feierlichen Zeremonie zu verbrennen um ihm so das „Licht der Vorfahren“ finden zu lassen. Jeder der stattdessen von den Wraith getötet wurde wird eingewickelt und mit dem Gesicht nach unten begraben.

Einmal pro Jahr findet das Große Sippentreffen statt, auf dem auch der T'ash'kel Khun von allen Sippenführern gewählt wird. Wie jedoch der Initiationsritus für die Amtsaufnahme aussieht konnte ich in meiner Zeit bei den Thibanern nicht herausfinden. Der T'ash'kel Khun bleibt solange im Amt bis er entweder stirbt oder von einem fähigeren abgesetzt wird. Zur Zeit ist dieses Amt unbesetzt, aufgrund unterschiedlicher Streitigkeiten. Seine Aufgabe ist es unter anderem bei Streitigkeiten zwischen zwei Sippen zu schlichten und dafür zu sorgen, dass die Thibaner als Volk bestand hat. Doch das Sippentreffen hat noch eine andere Aufgabe, so wird hier darüber entschieden in welcher Sippe ein Lehrling seine Ausbildung zu Ende bringt. Dies soll Banden schaffen die über die eigene Sippe hinausgehen.
Auf dem „Großen Sippentreffen“ werden aber auch Heiraten vermittelt bzw. Frauen unter den Sippen ausgetauscht um Inzest vorzubeugen. Anders als bei den Mongolen, gelten Frauen bei den Thibanern als vollkommen gleichberechtigt, das heißt sie dürfen frei wählen in welche Sippe sie wechseln. Im Sinne der Gleichberechtigung kann es genauso gut sein, dass auch eine Frau ein T'ash'kel Khun sein kann.

Auch die Mongolen pflegten sich in verschiedene Sippen aufzuteilen, die von verschiedenen Fürsten beherrscht wurden, dennoch war es bis Dschingis Khan unüblich einen allgemeinen Anführer zu wählen, zumal es bei Dschingis Khan eher eine pro forma Sache war, da er bei seiner Ausrufung fast die Gesamte Mongolei beherrschte.
Die soziale Stellung wird bei den Thibanern danach ausgelegt, welche Fähigkeiten und welche Aufgabe man hat. Diese Tatsache kann durch das Pa'qual Ritual getrübt werden, doch geht es bei diesem Ritual nicht hauptsächlich um kämpferische Fähigkeiten. Vielmehr geht es darum zu beweisen, dass man als zukünftiger Sippenführer bereit ist, das wichtigste was man hat, seine Seele, zum Wohle der Sippe aufs Spiel zu setzen bzw. zu opfern, ohne die man nicht zu den Vorfahren kommen kann. Denn das die Kandidaten fähige Anführer sind, haben sie schon damit bewiesen, in welcher Reihenfolge sie als Kandidaten ausgewählt wurden. Das Ritual, bei dem es darum geht einen Wraith zu töten, soll zeigen, wie Entschlossen sie sind zum Wohle der Sippe zu handeln.
Und auch hier findet man wieder Unterschiede die auf die Wraith zurückzuführen sind, denn bei den Mongolen wurde die Herrschaft auf die Erben vererbt, dass aber hätten sich die Thibana nicht erlauben können, denn die Wraith bestrafen einen Fehler viel zu hart.
Daher ist es wichtig, dass der Zusammenhalt als Volk stark ist, dies wird durch den Brauch gewährleistet, beim Sippentreffen Frauen auszutauschen und Heiraten zu Organisieren, als auch darüber zu Entscheiden wo Lehrlinge ihre Lehre beenden, denn dadurch gehen Familienbande und Loyalitäten über die eigene Sippe hinaus. Und Familie, Freundschaft und Loyalität wird bei den Thibanern ganz groß geschrieben, es gibt nur weniges was ihnen genauso wichtig ist.

Auch was Lesen, Schreiben und Bildung angeht, gibt es viele Unterschiede. Währrend es bei den Mongolen eher unüblich war, dass jemand lesen und schreiben konnte(der Dschingis Khan war analphabet) werden die Kinder der Thibana von klein auf in lesen, schreiben und rechnen usw. unterrichtet. Erst als die Mongolen das Chinesische Reich vollständig erorberten, gegen 1279, hatten die Mongolen zugriff auf das Wissen der Chinesen und somit zugriff auf hochwertige Bildung.

Wie bereits erwähnt, definiert sich die soziale Stellung eines Thibaners nach der Qualität seiner Fähigkeiten und welche Aufgaben er hat. Um für verschiedene Berufe bzw. Aufgabenfelder die geeigneten Kandidaten zu haben, werden die Kinder schon in jungen Jahren an das Leben in der Sippe herangeführt, es fängt damit an, dass die Kinder eine Grundbildung in lesen, schreiben, rechnen usw. erhalten. Danach wechseln die Kinder in verschiedene Aufgabenbereiche bis man etwas geeignetes gefunden hat. Ist etwas gefunden worden wird der Lehrling an die Aufgaben herangeführt bis beim Sippentreffen beschlossen wird, in welcher Sippe seine Ausbildung zum Abschluss kommen soll. Hierdurch lernen die Kinder schnell sich an andere Umgebungen anzupassen und sich leichter in die Sippe integrieren zu lassen.
Was Sippenverbundenheit angeht, hatten die Mongolen eine ganz andere Überzeugung, nicht selten war es so, dass sich die Sippen untereinander bekriegt haben. Temüdschin zum Beispiel hat der Reihe nach alle anderen Sippen unterworfen bis er schließlich zum Dschingis Khan ausgerufen wurde. Dies Wäre bei den Thibanern undenkbar, über allem lauert der dunkle Schatten der Wraith, der die Thibana in bestimmte Wege drängt. Aber auch so wäre es nach meiner Erfahrung undenkbar würden sich die Thibana untereinander bekriegen, zu groß ist die Verbundenheit und das „Wir“ Gefühl. Das den Thibanern Freundschaften wichtig sind versteht sich da von selbst.

Wenn man mit den Thibanern zu tun hat, muss man immer im Hinterkopf behalten, Entscheidungen danach zu treffen, welche Auswirkungen diese in Bezug auf die Wraith und der Thibana an sich haben können, denn genauso werden auch sie vorgehen. Denn die Wraith töten einen Thibana nicht einfach, sie rauben ihm seine Seele und verwehren ihm so nach seinem Tod sich zu den Vorfahren zu begeben. Andererseits wird man es nie bereuen einen Thibana als Freund zu haben, zu wichtig sind ihnen diese Verbundenheiten.

Durch das Nomaden Dasein sind die Thibana erheblich vom Handel abhängig, als ihre wichtigsten Handelsgüter gelten ihre Pferde, die genau wie bei den Mongolen einen hohen stellenwert genießen und beinahe als Sippenmitglieder behandelt werden sowie die kunstvoll gewebten Teppiche mit denen sie ihre Zelte auslegen. Aber auch Leder-, Pelz- und Holzwaren von ihnen sind von unerreichbarer Qualität. Im Gegenzug haben die Thibana großen Bedarf an Nahrungsmitteln und Metallwaren vornehmlich Werkzeuge.

Wie bereits erwähnt, habe ich während meiner Forschungen ebenfalls heraus gefunden, dass das Amt des T'ash'kel Khun aus verschiedenen Gründen momentan unbesetzt ist.

Ich empfehle der SGA-Führung daher in Erfahrung zu bringen inwiefern Einfluss auf die nächste Wahl genommen werden kann, im Idealfall hätten wir so auf Unbestimmte Zeit einen Verbündeten der uns Tür und Tor zu den Thibanern ebnen könnte, von den Freundschaftsbeziehungen ganz zu schweigen. Auch kommt ein Nomadenvolk viel herum und könnte sich so als wichtige Informationsquelle erweisen um zu Erfahren, was in der Pegasusgalaxis noch alles vor sich geht.
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Re: Jack Murray's (sozial-)anthropologische Berichte

Beitragvon Jack Murray » Dienstag 17. Dezember 2013, 18:57

Um den Bericht möglichst so posten zu können wie ich ihn mir vorstelle, muss ich, da ich einige Dinge durch Bilder darstellen will, mehrere posts machen, sry für diese Umstände :)

Da dies hauptsächlich ein archäologischer Bericht werden wird, werde ich die sozial-anthropologischen Fragestellungen hinten anstellen.

Grundlage und Ursprung dieses Berichtes fußen auf Grund der Ereignisse der Mission vom 11.10.2013 Link. In kurzen Worten war das SG-2 Team Offworld auf einige, zusammenhängende Ruinen gestoßen.
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Zuletzt geändert von Jack Murray am Dienstag 17. Dezember 2013, 18:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Jack Murray's (sozial-)anthropologische Berichte

Beitragvon Jack Murray » Dienstag 17. Dezember 2013, 19:06

Informationen bezüglich der Erbauer und deren Herkunft dieser Ruinen waren uns damals noch nicht bewusst, obgleich die Ähnlichkeiten zu den Tempelanlagen in der Region von Angkor in Kambodscha nicht zu übersehen sind.

Um diese Hypothese weiter zu verfolgen sind weitere Nachforschungen dort angeordnet worden (bisher haben wir unsere Untersuchungen, aus Mangel an Ressourcen, allerdings auf Angkor Wat und Angkor Thom beschränkt). Der Verdacht bestätigte sich, es wurden sogar neue Kammern entdeckt, die Aufschluss darüber geben, wer diese Ruinen erbaut hat und was mit ihnen geschehen ist.
Wie bei den Offworld Ruinen, so sind auch die neuen Kammern die in Kambodscha entdeckt wurden mit einer Unmenge an Schriftzeichen versehen. Mithilfe von Nina Wymore gelang es uns schließlich eine vorläufige Übersetzung zu erarbeiten. Die Informationen die wir auf Grund dieser Übersetzungen der Offworld und den Ruinen in der Region Angkor sammeln konnten, möchte ich nun in diesem Bericht zusammenfügen. Ein großer Teil der gewonnen Daten beruht allerdings auf Interpretationen der verschiedenen Kontexte von einer Vielzahl an divergierenden Texten. Die Evidenz des Vorliegenden Berichts ist also nur unter Vorbehalt der Richtigkeit zu genießen, da zudem noch viele Symbole ihrer Entschlüsselung harren.


Laut den Übersetzungen die wir anfertigen konnten, bezeichnete sich die Spezies selbst als die „Funanianer“, aus dem Sanskrit übersetzt heißt das so viel wie die „Schlafenden“. Anders als ein Goa’uld ist ein Funanianer kein Parasit, sondern ein Symbiont. Ein Symbiont kann auf lange Sicht allerdings nur durch eine Art Fusion überleben. Die Spezies benötigt Wirtskörper, ähnlich wie die Goa’uld. Der Unterschied besteht darin, dass es keine parasitäre Beziehung ist. Es scheint ein langwieriger Prozess zu sein. Der Symbiont geht mit dem Wirtskörper eine Symbiose ein, der Wirtskörper wird nicht einfach übernommen. Diese Symbiose ist essentiell für den Erfolg des Prozesses. Wie lange diese Phase jedoch dauert ist bislang noch unbekannt. Fest steht jedoch, dass je besser sich die Beziehung zwischen beiden Parteien entwickelt, sie mehr und mehr ein Ganzes bilden. Am Ende sind Wirtskörper und Symbiont medizinisch nicht mehr zu unterscheiden.
Das Wort Fusion habe ich deshalb gewählt, weil die Hinweise darauf hindeuten, dass die Verschmelzung auch auf geistlicher Ebene durchzogen wird. Es scheint, als müsse der Wirtspartner dieser Verbindung aus freien Stücken eingehen wollen, nur dann kann sichergestellt werden, dass der Funanianer nicht stirbt.
Dieses neue Wesen, als Synergieeffkt der Verbindung wird als „Zhenlaner“ bezeichnet und die Kultur der Ruinen fußt auf ihren Einflüssen. Außerdem können sich Funanianer nicht selbst reproduzieren. Es ist ein Prozess zwischen Zhenlanern nötig, wie dieser jedoch von statten geht, darüber liegen noch keine Informationen vor.

Ein Goa’uld kann seinen Wirtskörper immun gegen die meisten Krankheiten und Gifte machen, seine Lebenserwartung und die Körperlichen Eigenschaften bis zu einem gewissen Grad erhöhen.
Ein Zhenlaner kann so lange leben, bis er auf Grund eines externen Effektes stirbt. Außerdem werden die körperlichen Eigenschaften um ein vielfaches erhöht, gleiches gilt für die kognitiven Eigenschaften.
Individuum für Individuum gesehen ist ein Zhenlaner einem Goa’uld so überlegen, wie es beispielsweise ein Mensch gegenüber einem Pavian ist.
Der besondere Nachteil, auf den ich später noch genauer eingehen werde, ist, dass sich die Goa’uld schneller Reproduzieren können und der Verbindungseffekt kurz und risikolos ist. Meine Einschätzung ist, dass auf einen Zhenlaner mindestens 100 ausgewachsene Goa’uld kommen (also ein Goa’uld, der nicht mehr in einem Jaffa heranreift) und eine viel höhere Zahl was Jaffas angeht.

Der Ursprungsplanet der Zhenlaner ist unbekannt. Laut den Übersetzungen die in Angkor Wat erarbeitet wurden, war die Erde einer der ersten Planeten der von Zhenlanern Bewohnt wurde. Eine mögliche Hypothese ist daher, dass die Erde der Ursprungsplanet sein könnte, da die Ruinen die wir Offworld entdeckten in Angkor Wat als, der beste Begriff wäre wohl Kolonie, geführt wird.
Sie machten sich das StarGate Netzwerk zu Nutze und konnten sich so erfolgreich auf viele Planeten ausbreiten. Es war daher nur eine Frage der Zeit, bis sich Goa’uld und Zhenlaner begegnen mussten. Wobei, das muss ich hier erwähnen, dies nur eine Annahme ist. Bisher konnte noch kein Wort für Goa’uld gefunden werden. In den Texten ist immer wieder von „den Asuras“ die Rede. Asuras, aus dem Sanskrit übersetzt heißt das so viel wie „die Dämonen“. Außerdem werden einige Asuras benannt nämlich Atum, Shu, Tefnut, Geb und Nut. Die Nähe zur Ägyptischen Mythologie ist wohl nicht zu übersehen. Die Texte beschreiben die Asuras als Lebewesen die sich in anderen einnisten und ihnen „den Willen zur Freiheit beraubt“. Die Asuras mussten sich wohl von den Zhenlanern in ihrer Existenz bedroht gefühlt haben, denn ein Asura kann sich in einem Zhenlaner nicht einnisten. Es kam zu einem Krieg und da die Zhenlaner sich langfristig nicht gegen die Goa’uld behaupten konnten flüchteten sie vor ihnen, wohin ist jedoch unbekannt. Die Texte lassen den Schluss zu, dass die Zhenlaner Hyperraumtechnologie besaßen. Es ist also durchaus möglich, dass sie zu einem Ort geflohen sind, der sich außerhalb des StarGate Netzwerks befand und vielleicht sogar noch heute existiert. An diesem Rückzug beteiligten sich aber nicht nur Zhenlaner, sondern die ganze Kulturen.

Die Kultur der Zhenlaner ist darauf ausgelegt, dass sie eine Gesellschaft mit einer anderen Spezies eingeht. Und genau so eine Kultur gab es auf der Erde und vielen anderen Planeten vor ungefähr 12 tausend Jahren. Das schließe ich daraus, dass Funanianer und Zhenlaner unter der Annahme einer Autarkie aussterben müssen, nicht wegen Ihrer Lebenserwartung, sondern durch die Gefahr der Stagnation. Die Eine Spezies kann nicht ohne die andere Überleben und die Zhenlaner brauchen andere Wesen, damit es neue Funanianer geben kann.

Die Überreste, die wir heute erforschen tragen die Merkmale des Vishnuismus, welches eine Richtung des Hinduismus darstellt in der Vishnu den höchsten Rang einnimmt. Es wird erzählt, dass Angkor nicht die erste Kultur war, die die Zhenlaner aufbauten. Es soll sich vor langer Zeit eine Landmasse mitten im Atlantischen Ozean befanden haben. Dort etablierten die Zhenlaner eine möglichst aufgeschlossene Kultur. Doch die Menschen rebellierten. Ein Grund könnte sein, dass die Menschen noch nicht bereit waren um mit dieser Aufgeschlossenheit umzugehen. Es könnte zum Beispiel so gewesen sein, dass beide Kulturen nebeneinander koexistiert haben, ohne aber eine einheitliche Gesellschaft zu bilden. Die Menschen könnten sich von den Zhenlanern ausgenutzt gefühlt haben. Die Zhenlaner brauchen jedoch Wirtskörper die eine Verbindung auch eingehen WOLLEN. Es kam laut den Texten zu einer Krise in der die Zhenalner die Erfahrung machten, dass es nicht ausreicht wenn beide Kulturen lediglich koexistieren. Zu den körperlichen und geistigen Vereinigung brauchte es meiner Meinung nach wohl auch eine symbiotische Vereinigung zu einer geschlossenen Gesellschaft.
Dazu gibt es auch weitere Berichte über Katastrophen in dem das Land schließlich vom Meer verschluckt wurde.

Die Zeit zwischen diesem Untergang und der Errichtung von Angkor ist bis jetzt noch unbekannt. Es wird lediglich erwähnt, dass Vishnu, einer der überlebenden Zhenlaner, in der Region von Kambodscha einen neuen Versuch starten wollte. Aus dem Sanskrit übersetzt bedeutet Vishnuismus ungefähr „zu Vishnu gehörig“. Meine Hypothese ist, dass Vishnus neuer Versuch darin bestand die Aufgeschlossenheit die vorher vorausgesetzt wurde in eine Religion zu verpacken, wobei die Grundsätze wie Freiheit, Gleichbehandlung usw. dennoch die gleichen blieben. Für die Menschen waren die Zhenlaner jetzt keine Standesgenossen mehr, sondern Gottgleiche Lebewesen zu dem ein jeder Mensch aufsteigen könne (was ja durchaus nicht gelogen ist). Aus dem Verbindungsprozess wurde eine Zeremonie in dem man seine Seele aufsteigen lässt um als Inkarnation auf die Erde zurückzukehren.
Regiert wurde dieses System von einem sogenannten Großen Rat, der aus neun Zhenlanern, die auch die Neunheit genannt wurde wobei Vishnu den Vorsitz hatte, und einem Beirat aus neun Vertretern des menschlichen Volkes, welches „Avatara“ genannt wurde. Das Wort Avatara kennen wir ebenfalls aus dem Sanskrit und ist eine Zusammensetzung von zwei Wörtern, nämlich „hinab“ und „überqueren“. Meine Annahme ist, dass Vishnu den Menschen einen Platz zuordnen wollte und ihnen die Aussicht gab ihre Seelen aufsteigen zu lassen um als Avatar eines Gottes, als neues Lebewesen auf die Erde zurückzukehren.
Das Projekt ging auf und um dieser neuen Kultur ein Gefühl von Zusammengehörigkeit zu verleihen gab man ihr einen einheitlichen Namen mit dem sich die Avatara, die Zhenlaner und auch die Funanianer identifizieren konnten. Fortan bezeichnete man sich als „Inusannon“ also, „die Vereinigten“.
Ich treffe die Annahme, dass die Religion der Inusannon zwar Götter enthielt, sich die Zhenlaner aber eher als Inkarnationsaspekte darstellten. Des Weiteren gehe ich nicht davon aus, dass die Zhenlaner ein Kastenwesen hatten, wie wir es heute im Hinduismus kennen. Meiner Meinung nach diente die Religion eher als „Bindemittel“ damit die Menschen die Zhenalner akzeptierten und nicht mehr als „Fremde“ betrachteten, sondern als einer von Ihnen, der, berührt vom Geist mit einem Gott, als Avatar zur Erde zurückgekehrt ist.
Über viele Jahre florierte diese Gesellschaft, und erbauten die bis dato größte Tempelanlage die wir auf der Erde kennen Angkor Wat und Angkor Thom.
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Re: Jack Murray's (sozial-)anthropologische Berichte

Beitragvon Jack Murray » Dienstag 17. Dezember 2013, 19:11

Doch als absehbar war, dass man die Goa’uld langfristig nicht aufhalten konnte, war es wieder Vishnu der den Vorschlag unterbreitete, sich auf einem Ort außerhalb des StarGate Netzwerkes zurück zu ziehen.
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Re: Jack Murray's (sozial-)anthropologische Berichte

Beitragvon Jack Murray » Dienstag 17. Dezember 2013, 19:15

ACHTUNG: Ab jetzt folgen Informationen die durchaus Bezug zur unseren reellen Welt haben (vorher vereinzelt natürlich auch) ^_*

Die Mon, nach einigen aktuellen Theorien die Vorfahren der heute in Thailand, Birma, Kambodscha u. a. in der Fernöstlichen Region lebenden Menschen, bildeten im Laufe der Zeit das Volk der Khmer, das heute hauptsächlich in Kambodscha lebt.
Diese Hypothese ist aber nicht sicher, da sich die Wissenschaft nicht einig ist, ob die Mon wirklich deren Vorfahren sind, es gibt Theorien die auch andere Austronesische Völker als Vorfahren sehen und keine von diesen Thesen hat einen Eindeutigen Beweis, dass die andere nicht richtig sein kann. Ich treffe im Sinne dieses Berichtes die Annahme, dass also die Mon die Vorfahren sind. Dies Stützt sich u. a. auf Erwähnungen in Chinesischen Schriften. Die Mon breiteten sich also aus und besiedelten nach und nach die Länder rund um den Golf von Bengalen und dem Südchinesischen Meer.
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Re: Jack Murray's (sozial-)anthropologische Berichte

Beitragvon Jack Murray » Dienstag 17. Dezember 2013, 19:16

In einigen Regionen vermischten sie sich mit anderen Völkergruppen. Über die Zeit entwickelten sich die Mon in den verschiedenen Regionen zu unterschiedlichen Ethnologien, bis sich in Kambodscha schließlich um das Jahr 800 herum das Volk der Khmer als ein Königreich herauskristallisierte, regiert von Jayavarman II. und der in der Region Angkor seine Residenz hatte. Auch die Religion des Hinduismus entwickelte sich und war vielleicht der Auslöser für das Kastensystem, das wir heute im Hinduismus kennen nämlich Brahamanen, Ksatryas, Vaisyas, Sudras und Parias, die Rangfolge will ich durch eine Grafik verdeutlichen:
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Re: Jack Murray's (sozial-)anthropologische Berichte

Beitragvon Jack Murray » Dienstag 17. Dezember 2013, 19:17

Im Vishnuismus gilt Vishnu, einer der Hauptgötter im Hinduismus, als die Manifestion des Höchsten. Man geht davon aus, dass Vishnu in verschiedenen Inkarnationen zu verschiedenen Zeiten auf die Erde zurückkehrt eine der bekanntesten ist die „Lehre der Zehn Avataras“:
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Re: Jack Murray's (sozial-)anthropologische Berichte

Beitragvon Jack Murray » Dienstag 17. Dezember 2013, 19:18

Die Überreste und Ruinen die wir heute in Angkor bestaunen können, stellen nur einen kleinen Teil der ursprünglichen Größe und Schönheit dar. Auf einer Fläche von mehreren hundert Quadratkilometern entstanden von vielen verschiedenen Herrschern unterschiedliche Haupt-und Tempelstädte eine gute Übersicht bietet folgende Grafik:
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Re: Jack Murray's (sozial-)anthropologische Berichte

Beitragvon Jack Murray » Dienstag 17. Dezember 2013, 19:18

Heute geht man davon aus, dass Angkor Wat vom khmerischen Herrscher Suryavarman II. und Angkor Thom von Jayavarman VII in Auftrag gegeben wurden. Beide Anlagen sind als Hauptstadt und Tempelanlage entstanden.
Angkor Wat wurde als Tempelanlage Vishnus konstruiert und im 12. Jahrhundert errichtet worden sein. Der Bau soll 37 Jahre gedauert haben. Man geht davon aus, dass Angkor Thom im 13. Jahrhundert errichtet worden ist.
Jayavarman VII. soll der letzte „große“ Herrscher der Khmer gewesen sein, bevor Angkor mehr und mehr an Macht verlor. Er soll, anders wie seine Vorgänger, kein tyrannischer Herrscher gewesen sein und das Reich der Khmer vereint haben.
Auf Grund verschiedener Kriege mussten sich die Khmer und durch den Einfall der Siamesen um 1430 herum aus der Region Angkor zurück ziehen und der Dschungel überwucherte die alten Anlagen. Erst im 20. Jahrhundert wurden die Städte wiederentdeckt und nach dem Ende des Bürgerkrieges in Kambodscha entwickelte sich unter der zeitweiligen Schirmherrschaft der UNO eine parlamentarische Wahlmonarchie in der u. a. die Todesstrafe abgeschafft wurde, womit Kambodscha eine Vorreiterstellung in Asien einnimmt.
Die Region Angkor stellt heute ein beliebtes Touristenziel dar. Angkor Wat dient heute buddhistischen Mönchen als Kloster und es ziert außerdem die Nationalflagge von Kambodscha.
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Re: Jack Murray's (sozial-)anthropologische Berichte

Beitragvon Jack Murray » Dienstag 17. Dezember 2013, 19:21

Hallo Leute, wer wirklich vorhat die vorliegenden Posts in richtiger Reihenfolge zu lesen, sollte Ab hier anfangen und dann solange runter scrollen, bis er diesen Post findet ^_*:

LINK


Liebe Grüße und Frohe Feiertage ^_^
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Re: Jack Murray's (sozial-)anthropologische Berichte

Beitragvon Jack Murray » Montag 27. Januar 2014, 22:06

Hallo Liebe Mitspielende ^_^

Ich habe letztens eine Dr. Arbeit verfasst und glücklicherweise ging Sie gut für mich aus :)

Da ich von Anfang an geplant hatte die Arbeit öffentlich zu stellen (egal ob ich bestehe oder nicht), stelle ich sie EUCH zur Verfügung (die drei Dateianhänge ^_* ).

Viel spaß beim lesen :)

Gruß

Jack

Ps.:
Leider kann man nur bis zu einem MB Dateianhänge anfügen, daher musste ich sie in drei Teile splitten, sry für die Umstände aber das war der einzige Weg der mir bis jetzt bekannt ist, wie ich die Ursprüngliche formatierung und Fußnoten beibehalten konnte in einer Art wie ich es haben wollte :)
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Zuletzt geändert von Jack Murray am Montag 27. Januar 2014, 22:12, insgesamt 1-mal geändert.

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