Leben auf der Basis: Die Fortsetzung (Teil 3)

[Anthony Corona]

Corona merkte, das Sarah im moment die Worte fehlten, daoch das war nicht schlimm. Im Gegenteil, es war sehr romantisch. An ihren Tishc brannte eine Kerze. Man kam sich vor wie in einen Noblen Restaurant. Corona lächelte Sarh an und sie lächelte zurück... Es war alles etwas Verkrampft, aber vielleicht mussten beide erst mal wieder warm werden was zu sagen. Die beiden Herren am anderen Tisch waren inzwischen weg. Eine Bedinung brachte den beiden das Essen und beide bedankten sich. Corona aß ein Stück von seinen Souvlaki. Es schmeckte etwas zäh, aber ok... Danach nahm er einen Schluck Bier und schaute sich dann etwas um sich...

[Alex_Duke]

Duke rückt etwas näher zu ihr und gab ihr einen Kuss
"Ich frag in der Base ob nicht irgend ein Volk die möglichkeiten besitzt, aber die beuiden kleineren Teile können wir doch entfernen lassen, dann geht es dir wenigstens etwas besser und das ist doch schon ein anfang"
Guckte den Doc grimmig an und kann seine unfähigkeit nicht fassen

[Eve Diesel]

Eve sah aus den Augenwinkel wie Dr Frankenstein das Zimmer leise verlies. Nun war sie allein mit Duke und tränen rannen ihren Gesicht runter. Eve hatte schon lange nicht mehr bewusst geweint. "Schatz die schmeissen mich aus der Basis...ich hab meine Krankheit nie gemeldet gehabt"

[Samira Leigher]

Sami war froh als sie und Dan endlich in der Hütte waren. Beide packten ihre Sachen aus und Sami schmiess die Heizung und den Kamin an. Nach ein paar Minuten war es mollig warm. Drausen stabelte sich der Schnee. Sami seufzte und dachte an ihren kleinen Sohn. Sie würde ihn nun allein Aufziehen müssen. Und bald würde sie erneut sichtbar schwanger sein. Sie spürte Dans Blick auf sich und fand sich ihm lächelnt zu "Na du auch hunger?" fragte sie und lächelte leicht. Dan nickte und Sami ging zur Küche. Sie stellte Wasser auf und machte eine vegetarische Nudelsosse. Als das Wasser kochte schmiess sie die Nudeln rein. Während des kochens redete sie mit Dan. Sie mochte ihn immer mehr, blieb aber auf distanz. Sami deckte den Tisch und machte Kerzen an die den Raum in ein romantisches Licht tauchte. Nach dem essen setzten sich beide vorm Kamin und redeten bis tief in die Nacht. Sami genoss das Gespräch und die etwas romantische Stimmung. Sie war froh Dan eingeladen zu haben. Er war net und anständig. Müde kletterten dann beide ins Bett, jeder brav auf seiner Seite liegend. Sami schlief schnell ein und träumte von Ski fahren. Irgendwan rollte sie rüber zu Dan rüber und kuschelte sich an ihn. Sami selbst merkte es nicht, auch wen ihre eiskalten Füsse nun warm wurden. Leise schnarchent schlief sie weiter.

Sami wurde durch ein rumpeln geweckt und schreckte hoch. Neben ihr lag Dan und schreckte mit hoch. Schnee drückte sich in den Raum. "LAWINE" schrie Sami erschrocken und sprang aus dem Bett. Sie wollte Dan mitziehen und vorm weissen Tod fliehen aber Sie wurde förmlich zurückgestossen und landete auf Dan. "Autsch" hörte sie untersicht und versuchte ihr Gewicht zu verlagern. Sie dachte an Brandon und an Mary und schluckte. Würde sie ihr Kind und ihre Familie wieder sehen? Das ganze Haus bewegte sich nach unten. Sami fluchte und hielt sich an Dan fest. Das Bett sauste wie ein Schlitten nach vorne und die Tür der Hütte ging auf. Nun drehte sich alles im Kreis, das Bett wurde rausgeschleudert und schlitterte weiter. Sami sah Bäume, Schneemassen und die Hütte vor sich runterrollen und Dans Auto oben unversehrt stehen. Sie musste leise lachen und klammerte sich an Dan. Sami war froh ihren warmen Schlafanzug angezogen zu haben und nicht das übliche dünne Hemdchen. Das Bett nahm immer mehr an Geschwindigkeit zu. Sami spürte Dans Arm um ihre Hüfte und sah das er sich am Bettpfosten mit den anderen festhielt. Die rasante Fahrt auf dem Bett endete dann abrupt an einer Kleinen Klippe. Etwas weiter unten kamm die Lawine dann zum still stand. Das Bett zerbarst und es gab einen kräftigen Ruck. Sami und Dan wurden getrennt und runter geschleudert. Sami folg etwas weiter da sie leichter war als Dan und kleiner. Sie spürte einen Dumpfenschmerz am Kopf und wurde Ohnmächtig.

**** Samis Traum***

Sami ging über eine grüne Sommerwiese. Es war warm und Vögel sangen munter. Sami war Barfuss und hatte wieder lange Haare. Ihr buntes Sommerkleid flatterte in der Leichten Brise. Sami spürte das Gras an ihren Füssen und kicherte. Auf der linken Seite von Ihr sah sie Rehe und Hirsche auf der rechten Seite sah sie Elefanten. Sami lachte. Sie hopste weiter und fühlte sich nur gut und geborgen. Samira sah in der ferne ein Grosses Goldenes Star Gate. Coller Traum, dachte sie und hopste weiter. Am Tor sah sie Yasmina und umarmte sie mit Tränen in den Augen. Yasmina sprach zu ihr "Sami du musst aufwachen...deine Zeit ist noch nicht gekommen..du musst leben" Sami schluchszte "Ich will aber bei dir bleiben". Yasmina sah sie sanft an "Das geht noch nicht...ich werde aber auf dich warten" Mina gab dann Sami nen Schupps "Wach auf!" Sami verlor den Boden unter den Füssen und fiehl und fiehl und fiehl.

Sami schlug die Augen auf. Sie befand sich in einen warmen Bett auf der KS ihrer SG Basis und hatte nen Verband am Kopf. Sami versuchte sich aufzusetzen, lies es aber bleiben als es ihr schwummerig wurde. Sie atmete tief durch "Hallo?" rief sie etwas rauh.

[Gast]

"Ach ich rde mit dem Alten, vielleicht gibt es ne Möglichkeit Alien-Technologie zu nutzen oder wir fragen die Toc`ra"
Nahm sie in den Arm und tröstete sie

[Eve Diesel_]

Eve sah ihn etwas besorgt an. Sie wollte ihm gerade was sagen als sie blinzeln musste. Eve sah ihn kurz an und zog dann die Decke hoch. Vor angst schrie sie auf !WAS WOLLEN SIE VON MIR?"

[Castaldien]

Sie saß in einem Stuhl in ihrem Quatier und laß ein Buch, der titel lautete ´Bitte sterben zu dürfen´ es war ein Buch aus Ost-Deutschland, aus dem Jahre 1957... Es handelt vom Zweiten Weltkrieg....

[Jerome Carves]

Jerome Carves sitzt in seiner Kabine und studiert die neuen
Hubschrauber auf dem Markt weil er ein begeisterter Pilot ist
und sich immer auf dem neusten stand halten will. Nebenbei
kocht er sich einen Kaffe um aus seiner Schläfrigkeit zu kommen.

[Dan Ramirez]

Hallo antwortete Dan. Er hatte gehört wie irgendjemand auf der Krankenstation Hallo sagte und antwortete. Er lag in einem Krankenbett und hatte einen Verband um den Arm. Der Arm war durch den kleinen Unfall in den Bergen angebrochen. Die Ärztin sagte, er könne bald wieder seinen Dienst antreten. Er richtete sich in seinem Bett auf und schaute sich um.

[Vegita_Kazama]

Nach den 4 Monaten auf dem arktischen Planeten betrat Vegita das erste Mal wieder sein Quartier. Es war dunkel und er sah nur enige Glasplatten im Dunkel schimmern. Stück für Stück tastete er sich vorwärts um den Lichtschalter zu finden.
Er wusste fast nichts mehr von seinem Quartier, so tastete sich Kazama weiter bis zu seinem Bett, wo er eine kleine lampe fand und sie anschaltete. Im Lichtschein der Lampe sah er seit langem mal wieder die Bilder seiner Familie und Freunde. Vegita verharrte ein paar Minuten ohne sich zu bewegen und sah nur die Bilder an.
Dann stand er auf, er hatte den Schalter für das Hauptlicht im Raum entdeckt. Kazama schaute sich um, alles lag noch genauso geordnet und aufgeräumt da wie er es verlassen hatte.
Er war noch etwas geschafft von dem Weg zurück und durch die Untersuchung durch die ärzte die ihm wahrscheinlich schon einen Totenschein ausgestellt hätten. Er sich vermutlich auch, nach 4 Monaten ohne Kontakt zum SGC.
Während Vegita da so stand kam ihm in den Sinn, dass er ja endlich wieder mal Musik hören konnte. So ging Kazama hinüber zum Pc machte den Verstärker an und schaltet seine Musik ein, es war langsame getragene Musik, ein lied von Sarah Brightman.
Ohne noch gross nachzudenken legte er sich danach auf sein Bett und sah an die Decke, endlich wieder zuhause...

[Julia Fernandez]

Julia fiel es in den letzten Tagen immer schwerer sich auf ihrer Arbeit zu konzentrieren. Schmerzen am Rücken plagten sie. Länger als eine Stunde konnte sie schon seit einer Weile nicht mehr sitzen, geschweige den Liegen. Hochschwanger wie sie war hoffte sie jetzt nur noch das der kleine den sie seit knapp 9 Monaten unter ihrem Herz trug, der gesund und munter heranwuchs nun endlich das licht der Welt erblicken würde. Freude und Angst war Julias ständige begleiter dennoch. Einerseits freute sie sich so sehr darauf ihn/sie in ihren Armen zu halten und andererseit hatte sie so angst, das etwas schief gehen würde. Ein fehler der nicht mehr zu ändern sein würde. Julia spinnte sie oft Nachts die schlimmsten Vorstellungen, was schief gehen könnte, zusammen. Meist unabsichtlich da sie in ihren Träumen waren.

Es war schon etwas später und Julia wanderte durch die Gänge des Cheyann Mountains. Das gehen, war für Julia sehr angenehm nachdem sitzen.

Mit ein paar Berichten in der Hand die sie bei der F&E Forschungsabteilung abzugeben hatte, lief sie an dem Stockwerk vorbei, in dem die Quartiere waren. Ab und zu lass sie sich die Namen durch die vor der Türe hingen und die bewohner, oder den bewohner kennzeichneten. Auch heute lass sie wieder die Namen, nachdem sie drei oder mehr, sie wusste es nicht mehr gelesen hatte, starrte sie plötzlich verwundert auf den einen, diesen einen namen, den sie schon garnicht mehr erhofft hatte irgendwann mal wieder zu lesen.

Schnell ging Julia weiter zur Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Sie gab die Berichte ab und war so schnell wieder weg wie sie gekommen war. Zügig eilte sie wieder hoch zu den Quartieren und stand abermals vor der Tür. Sollte es wirklich wahr sein? Fragte sie sich mehrmals als sie den Namen immer und immer wieder durchlass.

Ein Mann kam vorbei und ging zum nebenliegenden Quartier um dort aufzuspehren.

"Mister, wissen sie ob dieses Quartier bewohnt ist?" fragte sie ihn.

"Oh ja, seit gestern wieder. So wie ich das mitbekommen habe, wurde er auf einer Mission aufgekabelt. Fragen sie mich aber jetzt nicht wann wie und wo. Ich weis es selbst nicht. Entschuldigen sie mich nun"

Dann verschwand er durch die Türe die dem anschein nach in sein Quartier führte. Julia starrte wieder zu dem Namen. Laut und deutlich lass sie ihn nochmals durch. "Vegita Kazama, Airman, SG6"
Eine Träne rann Julia über die Wange. Schnell wischte sie sie wieder weg, als sie bemerkte das eine weitere Horde Offizieren angetrappelt kam.

Julia fasst sämtlichen Mut zusammen und klopfte dann, mit geballter Faust, fest an die Türe, in der Hoffnung das wirklich die Person aufmachen würde die sie sich erhofft hatte. Sie senkte den Arm wieder und lies die Hand zu einer Faust geballt.

[Vegita_Kazama]

Das Klopfen schreckte Kazama aus dem Halbschlaf. Noch etwas orientierungslos stand er auf und sah sich um. Vegita hatte das Licht nicht ausgemacht als er sich hinlegte.
Langsam ging er zur Tür und drückte den Knopf um die Tür zu öffnen. Langsam für die Tür auf, noch immer fasziniert dass er endlich wieder zuhause war lächelte er freundlich und wartete ab, wen die tür vor ihm enthüllen würde.
Es war Julia, Kazama lächelte sofort breit und sagte "Hallo Julia! Das ist ja mal ne schöne Überraschung, komm rein!"

[/i]

[Julia Fernandez]

Julia legte die Hand auf ihren Mund und man konnte soetwas wie "Unfassbar" herraus hören aus dem genuschel das sie soeben von sich gegeben hatte.
"Hi Vegita" brachte sie dann aus ihrem Mund heraus, mit leicht zittriger aber doch hoch erfreuter stimme.

Sie ging näher auf Vegita zu und umarmte ihn so gut es ihr möglich war, mit ihrem niedlichen großen, Kugelbauch. "Ich freu mich so dich wieder zusehen. So sehr....."
Irgendwie war ihr nicht sehr danach ihn wieder los zu lassen, so standen beide ein paar minuten arm in arm da.

[Vegita_Kazama]

"Oha.. so hatte ich aber nicht in Erinnerung" Vegita lächelt verschmitzt.
"Wie geht's dir denn? Is ja ne Menge passiert hier, während ich auf dem Planeten mit mir selbst Schneeballschlachten machen durfte. Was gibt es denn so neues?" Kazama zottelt sie sanft mehr ins zimmer, damit sie nicht auf der Schwelle stehenbleiben müssen.
" Verzeih bitte, aber ich hab nicht wirklich aufräumen und das ganze machen können, ich denk aber wir können uns trotzdem hinsetzen"

[Julia Fernandez]

Julia betratt sein Quartier und sah sich nur kurz um. Es interessierte sich nicht einen Fingerhutvoll, wie unordentlich oder sauber es war. Sie war nur froh, das Vegita lebte und jetzt wieder da war.

"Nunja, geändert hat sich nicht viel aus das ich immer dicker werde. Ich schätze demnächst platze ich dann." Sie lächelte kurz und spührte dann wieder in dem moment als sie sie sich setzen wollte die schmerzen im Rücken. So erhob sie sich wieder, legte ihre hände auf die hüfte um den Rücken etwas zu stützen und wanderte so dann lieber durchs zimmer.

"Wie gehts dir?"