Geschichten aus dem Gate SG 12

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Geschichten aus dem Gate SG 12

Beitragvon helldoggolem » Montag 4. Juni 2012, 22:10

Im Kampf gegen die allgegenwärtige Bedrohung gegenüber Alieninvasoren und der Erforschung fremder Planten und Artefakten. Werden Teams von Spezialisten durch ein Artefakt das Stargate geschickt. Eines dieser Teams ist SG 12.

PFC Schaffer frisch zurück gekommener aus seiner Dienstzeit im Irak, wurde durch seine Fähigkeiten des Hackens und Programmieren zum Stargate Programm versetzt.

Der Shutlebus vom Peterson Air Force Base rumpelte stetig über die Straßen in Richtung Cheyenne Mountains . Schafer saß im hinteren Bereich des Buses und blätterte nervös in seinen Marschbefehl und dem Begrüßungsheftchen der Anlage. Er nahm das aufgeregte Geschnatter der anderen Mitfahrer nur beiläufig mit. Dabei handelte es sich immer um die selben Themen seit Tagen. Woher sie kamen, was sie konnten und was für angeblichen Heldentaten sie gemacht haben..
Er hingegen schlug nachdenkliche Falten in seiner Stirn und überlegt wie er bloß in diese Situation geraten war.

Nördlicher Irak

Heiße Luft klapperte durch dir bald aufgebende Klimaanlage die die herunter gekommende Wohnung belüftete in einen spärlichen Licht einhüllte. Ab und an konnte man das Gebrumme von Fahrzeugen draußen wahrnehmen. Mehrere in veralteten Uniformen gekleidete Männer eilten in der Wohnung umher und hantierten an Ausrüstung, elektronischen System und Waffen, Sie murrten als ein voll bärtiger Offizier eintrat und unverständliche Befehle bellte und auf eine zusammen verkümmerte und verbundene Gestalt in der Ecke des Raums zeigte. Grob wurde dieser gepackt und in ein Nachbarzimmer geschleift und vor einer Flagge geworfen. Er ächzte und stöhnte dabei voller schmerzen. Ihm wurde der Jutesack vom Kopf gerissen und ein Kaukasisches Gesicht Mitte 50 kam zum Vorschein. Seine Lippen waren Blut verkrustet und Flöhe sprangen ins einen Bart umher.

Zwei der Männer stellten sich hinter den Gefangenen und richteten demonstrativ ihr Gewehre auf Ihn, während der Offizier vor ihm sich stellt und im Fokus einer Kamera nun war. Ein rotes Lämplein leuchtte auf und der Offizier fing an vor sich hin zu schwafeln.

>> Reudige Bastarde, wir die Soldaten der heiligen Sonne haben eure heimtückischen Angriffe von euch überlebt. Ihr verdammten Kapitalistischen Würmer werdet jetzt für diese Aktion bezahlen und werdet mit ansehen wie jetzt einer von euren sterben wird.
Alah!! richtet alle ungläubigen!!<< seine Stimme stieg dabei immer höher an.

Die zwei Männer packten den Gefangenen und drückten ihn zu Boden, während der Offizier einen Säbel zückte und sich zum schlagen bereitstellte.
>> Mach dich bereit wie ein Stück Dreck zu sterben << bellte der Offizier und holte zum Schlag aus.

Der Raum erzitterte und ging für einen kurzen Moment in einen gleißenden Licht auf. Schüsse halten, schreie erklangen und dumpfe Aufschläge von Körpern. Mehrere Hände ergriffen den gefangen und befreiten ihn von den fesseln.

„ Professor Johnson wir sind hier um sie zurück zu holen, Schafer nehmen sie sich den Rechner der Terroristen vor „

Schafer schüttelte den Kopf, sah wieder aus dem Fenster des Buses. Diese verdammten Rechner dachte er sich.

„ Ey Jim träumst du?“ fragte eine Stimme neben ihm. Schafer sah zur Seite und erblickte John quang seinen besten Kumpel seit der Grundausbildung und Einsatz im Irak. Er war zwar Klein und dünn aber ein wahrer Meister im Nahkampf.
„ Ne, ich hab ich nur gefragt warum ich bloß hier her versetzt wurde „
john lachte „ Weil du der Beste in deinen Fach bist deshalb“ Schafer sah ihn skeptisch an
„ Du meinst wohl eher Pechvogel, wegen dieser Gott verdammten Daten auf dem Rechner „ John schüttelte seinen Kopf.
„ Nein so wie du die daten geknackt hast..“

der Bus hielt akrupt stehen, die tür ging auf und ein stämmiger Sergeant stampfte herein, er erinnerte eher an ein Fettes schwein was man in eine Uniform gesteckt hatte.
„ Ladies!!! zack zack, raus aus dem Bus und in Reih und Glied aufstellen!!!“ brüllte er und zäher Speichel flog umher.

Die Insassen reagierten durch das ein trainierte befolgen von befehlen und eilten hinaus, der Bus war in den Bunkerkomplex hineingefahren und stand nun vor dem Dicken Sicherheitstüren. Die Soldaten stellten sich auf und der Sergeant ging stampfend hin und her, während Speck falten an seinen Hals erzitterten.
Schafer fragte sich immer noch was das alles sollte, da er den Sinn nie verstanden hatte.

„ Ihr Maden sollt bloss nicht glauben, nur weil ihr jetzt in einem geheimen Regierung Projekts eit, das Ihr Faul sein dürft. Ich werden jeden von euch in den Arsch treten der nur Anzeichen davon zeigt!!!“

Schafer wartete artig weiter ab und wunderte sich über die Team Bezeichnungen und den Jubel rufen von den anderen. Als sein name dran kam sahen ihn die Anwesenden Sergeants mit einen gemischten Block von „ Junge du Bist am Arsch“ und „ Viel Glück“ an. Er und John waren zu dem Team SG 12 versetzt.

Er Packte sein Marschgepäck und lief los, durch die Sicherheitskontrollen und der ganzen Prozedur der Ausweis Erstellung, in Gedanken versunken merkte er John neben sich nicht. Und zuckte leicht zusammen als er anfing zu sprechen.
„ Ganz schön viel los hier, hab von anderen gehört das wir gegen Aliens kämpfen dürfen“ Schafer kratzte sich am Nacken.
„ Du meinst solche wie in Star Trek und Star Wars ?“ John sah ihn nickend an und blieben abrupt stehen, zu einen weil sie keinen Schimmer hatten wo sie hin sollten oder waren, aber auch weil sich hinter Ihnen eine Frau mit Frau Mitte 30 aufbaute in einen Spotdress gehüllt der eher mehr von ihren Körper zeigte als verbarg. Ihr Blauen Augen glänzten im Licht der Lampen, auftauchte und beide grinsend ansah.

„ Ah schön neuer Zugang“ seuzelte sie mit einer betörenden Stimme und bevor beide sich wehren konnte, hatte sie beide gepackt und schleifte beide durch die Gänge. Schafer bekam die bemitleidenden Blicke der Anwesenden Soldaten mit an denen sie vorbei kamen.
„ Eh Ma'am.. mit Respekt wohin gehen wir und Wer zum Teufel sind sie?“
Sie grinste kek
„ Ich bin Major Sword euer neuer Platoon Leader und ich bring euch zu eurem Team und eurem Teamleader“ Schafer sah sie verwirrt an. Und war eindeutig der Meinung das sie echt nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte. John hingegen versuchte sich verzweifelt aus ihrem griff ohen erfolg zu befreien.

Sie erreichten nach einen kurzen geschleife den Teamraum, einen typischen Armeeraum, mit Tischen Bänken, Spinden. Sword trat die Tür laut auf und warf beide in die Mitte des Raumes.
„ Drakemoore!! Duel jetzt!!“ stieß sie knurrend aus. Schafer sah sich um, der Raum war eigentlich leer, an einen Tisch saß ein einzelner Mann, der Ihn eher an einen Auftragskiller der Regierung erinnerte , wie er da saß in und eine Zigarette rauchte. Schatten verdeckte ab und an sein Gesicht und er öffnete seine Augen und sah alle drei mit einen unergründlichen und mysteriösen Augen an.
„ Da du mir die zwei neuen gebracht hast, nur zu“ ein lächeln huschte über sein Gesicht.
Schafer sah verwirrend zwischen beiden hin und her zuckte zusammen als Sword blitzschnell auf Drakemoore zu rannte und ihn mit Tritten und Schlägen bombardierte. John starrte fassungslos auf die Szene.

Sword ging plötzlich ächzend zu Boden und lag jetzt her wie ein Schoßhund vor ihm, der sich kein Stück bewegt haben schien. Er stand auf und patschte Ihr kurz geschorenen Kopf.
„ Egal wann, du hast noch einen weiten weg vor dir „ Er wendete sich zu den beiden und ging auf beide zu, während Sword ihm still folgte.
„ PFC'S Schafer und Quan, Ich bin Colonel Drakemoore, willkommen bei SG 12, wir brechen gleich auf damit sie den Rest des Teams kennen lernen.“
Schafer sah zu John. „ Sir, Ist das Team nicht in diesem Komplex?“
Drakemoore ascherte zur Seite ab.
„ nein, der Raum hier dient als Ansprechraum fr andere teams an mich, das team befindet sich in einer anderen Einrichtung.“
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Re: Geschichten aus dem Gate SG 12

Beitragvon helldoggolem » Mittwoch 13. Juni 2012, 23:15

Beide folgten Drakemoore weiter durch die Gänge. Ab und an kamen Mitglieder anderer Teams vorbei und wichen ihnen absichtlich aus.
„ Diese Anlage diente in den 50er Jahren als Atomraketensilo, änderte sich dann in eine Verteidigungsbunker mit Überwachungsfunktion. Jetzt ist es ein offizieller Presidentenbunker für die Öffentlichkeit." Er ascherte immer wieder dabei ab.

„ Statt dessen beherbergt diese Anlage nun ein Alienartefakt, welches wir Stargate nennen, ein Transportmittel um auf andere Planeten zu kommen.“ Schafer sah kurz zu John und zu Drakemoore zurück.
„Dieses Artefakt wurde in der Antike etwa auf unseren Planeten gebracht, von Aliens auf denen die antiken Götter basieren...“
„Also sind wir verarscht worden? Sir?“ fragte Schafer.
„Korrekt, nach einen Putsch wurde das Gate vergraben, dann von den Nazis aus gebuddelt und getestet und haben sogar Kolonien aufgebaut. Der Österreicher ist dann durch Gate am Ende des Krieges abgehauen.“

Schafer kratzte sich am Hinterkopf, ihm wurde die Geschichte langsam zu bunt.
„US Truppen bargen das Gate, bevor es die Russen konnten und verfrachtete es in die Staaten, wo wieder rum Tests gemacht wurden, aber durch Budge Kürzungen und da es nicht in die Militärpläne passte, wurde es weggestellt. Bis es in den 90ern wieder reaktiviert wurde, nach einen kurzen ineffektiven Einsatz von Amateuren wurde es wieder deaktiviert, bis eine der Alienrassen, die Goa'uld Ägyptisch angehauchte Spinner, die durch Parasitären Würmern beherrscht werden, uns den Krieg erklärten, seit dem wird das Ding benutzt, Feinde besiegt, neue Feinde gemacht, Planeten erforscht etc..“

Schäfer fragte sich ernsthaft warum der Kerl so betrachtet, gab doch so viele die das ganze mit Euphorie sehen.

„Ehh.. Sir.. ich bin als Pro..“ begann Schafer Drakemoore winkte ab.
„Es gibt genug MIT Fachidioten im Center und möchte gern Helden. Ihre Aufgabe wird sich auf Systeme knacken, Türen öffnen etc.. „ Sie durchquerten mehrere Gänge und betraten dann den Gateraum.
„Das hier ist das Stargate, welches ich erwähnte. Auf der Erde gab es zwei Stück. Eins ist hier, das andere ist auf der Mondbasis.“
Schafer betrachtete das Gate, den Raum.
„Und hier war wohl eine Rakete mal gewesen..“ John starrte das Gate an.
„Wie ist es wenn man da durch geht?“
„Wie durch einen Frostnebel zu gehen, je öfter man es macht desto schwächer wird das Gefühl.“ John sah zu Schafer sie tauschen blicke aus und kommunizierten so miteinander.

Ein Tag später, marschierte Schafer neben John hinter dem SG 12er Team, sie waren halbherzig von den anderen vier Leuten begrüßt worden und Drakemoore hatte Captain Pierre dann die Leitung übertragen und war mit Sword verschwunden. Das Briefing war ebenfalls sie halbherzig gewesen mit der Aufgabe eine Siedlung auf einen anderen Planeten zu untersuchen.

Schafer sah sich um, die Landschaft erinnerte ihn an Sümpfe in Alabama.
Nach einer Stunde schweigenden Marsches, in dem nichts besonderes stattfand, erreichten sie die Grenze des Dorfes.
Captain Pierre hob die Hand „Okay Männer, wir gehen zum Dorf Zentrum und schauen uns um „Er marschierte direkt los und die vier anderen folgten ihm direkt. Schafer und John blieben stehen.
„Weißt du eigentlich hätten wir im Irak bleiben können....“ John grinste. „Ach komm so schlimm ist es auch wieder nicht, vielleicht wird es noch" Er ging langsam los. „Gibt schon Grund warum die anderen über das Team lachen..“ Murrte Schafer und ging hinter John und stieß mit ihm fast zusammen.
„ Pschh" Er drückte ihn gegen die Mauer und deute mit Finger nach vorne. Schafer sah nach vorne und sah aus den Augenwinkeln , wie die Teammitglieder von vermummten umgestellt und zu Boden geschlagen wurden.
„ .. toller Anfang." Schafer entsicherte leise sein Sturmgewehr und legt an. John nickt und tat es ihm gleich. Schafer gab ein Handzeichen zog eine Blendgranate und und warf sie zwischen die Feinde. Es Blitzte kurz auf, verwirrte schreie erklangen und beide eröffneten mit gezielten Feuerstößen ihren Angriff.. Kurz darauf erhoben sich die restlichen Teammitglieder zwischen den Toten und als John und Schafer zu ihnen rüber liefen starrte Pierre sie sauer an.
„ Was sollte der Mist?“ blaffte er.
„ Sie aus den Händen der Feinde befreien?“ erwiderte Schafer.
„ Ihnen wurde wohl zu viel Scheiße in Hirn gehämmert drüben!! Sie haben die Mission ruiniert!“ er steigerte sich immer mehr hinein.
„ Mit allen Respekt Sir, sie haben keinen einzigen Satz im Briefing und auf dem weg hier her darüber verloren“ mischte sich John ein.
„Das nennt man Situation aus..“ begann er und verstummte, starrte dann plötzlich an sich hinab und tastete an ein faustgroßes verbranntes Loch in seiner Brust. Ein tiefes grollen erklang allmählich, John riss Schafer zu Boden und Blitze und Donner hüllten sie ein. Man hörte schwach grässliche Schreie und dann war es ruhig.
Shafer wagte einen blick ums ie herum, war alle verbrannt und am Boden hatte sich eine dünne Glasschicht gebildet. Die Teammitglieder standen aufrecht verbrannt da.
„ Bist du Okay?“ fragte John beim aufstehen, während Schäfer hustete.
„ Weißt du.. ich dachte es wäre ein geschmacks loser Witz gewesen, als die uns Leichensäcke ind ie Rucksäcke gaben.. aber...“ er deutete auf die anderen.
„ Ja tolle erste Mission....“
Schweigend steckten beide die Überreste Ihres Teams in die Säcke und schleiften die Säcke zum Gate zurück. Immer wieder legten sie sich auf den Boden als es anfing zu Donnern. Am Gate angekommen warfen sie die Säcke durch Gate nachdem sie den Teamcode schickten und Okay bekamen.
Schafer lies den Kopf hängen, John klopfte ihm auf die Schulter und begann
„ die nächste Mii..“ ein dünne Rauchfähnchen stieg an ihm hoch und er spuckte Blut. Schafer schrie auf hielt ihn fest und sprang mit ihm durch Gate und landete auf der anderen Seite hartauf dem Gitter vor dem Gate. Er rief nach dem Sani, die nach gefühlter Ewigkeit auftauchten und John wegtrugen und Schafer alleine liesen.

Pochende schmerzen hämmerten in Schafers Kopf, das matte Lichte in der Zelle erschien ihm extrem Hell. Er erinnerte sich das er nach der Mission Rede und Antwort vor dem General halten musste. Dessen Strenger Blick und Autoritäre Ausstrahlung beängstigte ihn jetzt noch, noch schlimmer war dessen Stellvertreter gewesen der neben ihm gestanden hat. Anzug drüber Ärztekittel und Kantiges Gesicht. Jedes mal wenn er in ansah, sah er die alten Kriegshunde aus seiner Kindheit die bei seinen Vater Poker spielten. Er ballte seine zittrige Hand. Nach dem Verhör musste er zu Drakemoore und ihm Bericht erstatten. Er hatte ihm zugehören und genickt und ihm zugesichert das so etwas passieren kann und er sich keine Sorgen machen sollte.

Danach war auf der Krankenstation gewesen, aber sie hatten ihn nicht zu John gelassen und er war in der Kneipe auf dem Stützpunkt einen Trinken gegangen. Nun begann seine Erinnerungen schlecht zu werden, er kann sich an Gesichter erinnern, an Schmerzen in seinen Fäusten und das er blutend hinter der Kneipe an den Mülltonnen gelegen hatte. Die Mp hatte ihn aufgegriffen, weil er angeblich mehrere andere Teammitglieder nieder geprügelt hatte, den Punkt das er von mehreren danach nieder geschlagen war, war uninteressant gewesen. Nach einer langen Warterei, einen zusammen schiss von einen blonden Cpt vom Sicherheitsdienst, hatte er Drakemoore einen Rücktrittsgesuch gegeben. Dieser hatte ihn lange studierend angesehen und ihm dann gesagt er sollte sich eine Auszeit nehmen, wenn er danach immer noch raus will, wird er den weiter geben.

Wochen Später – Staat P Osteuropa nahe Russland/China

Einst ein Edelstein in der sowjetischen Staatmacht nun lag der Staat P. Durch einen erbitterten Kleinkrieg halb in Ruinen, es gab Sektoren wo der westliche Fortschritt und Wohlstand zu erkennen war und die Reichen und Bewohner durch die Straßen zogen, aber auch Sektoren wo nur Ruinen, Wracks und vereinsamte Landschaften gaben.

Schafer lag auf einem Dach einer alten Tankstelle und sondierte die Gegend mit dem Fernglas ab und gab Positionen über ein Funkgerät durch. Nachdem er aus dem SGC weg war, hatte ihn einige Tage später eine Frau mit Blond silbrigen Haaren angesprochen und ihm einen Job angeboten, sie war eine Waffenhändlerin. Er weiß nicht warum, aber er hatte ja gesagt. Und durfte jetzt das Gebiet auskundschaften für einen Einsatz in paar Tagen. Es gab laut ihr mehrere Konkurrenten die sie schaden wollen und das kleine Team um sie herum hatte nicht ausgereicht.
Ein Jeep kam die Straße entlang gefahren und hielt vor einen Haus, mehrere bewaffnete Söldner stiegen aus und rannten rein.
„ Gibt was neues?“ knackte es über Funk.
„ Nur Jeep mit 5 Söldner die sich in einen Haus Einschanzen..“
„ Nur..?“
Schafer kratzte sich am Bart und beobachtete das Haus, wurde aus der Konzentration gerissen als etwas die Scheibe des Jepps borsten lies. Ein Söldner kam aus dem Haus und starrt den Jeep an und rief irgendwas unverständliches Richtung Haus. Ein summendes Motorengeräusch erklang und ein Goldwagen, mit einem US Adler auf der Front heizte über das unwegsame Gelände.
„ Was zum...“ begann er der Wagen kam schnell näher und er konnte jetzt ohne Fernglas erkennen das Zwei Männer in Golfer Klamotten darin saßen, er schluckte als er den General und dessen Stellvertreter erkannte.
„ Scheiße...“
„ Was ist?“ fragte die stimme über Funk.
„ Wahrscheinlich ein Problem.. ich versuche es zu lösen.. ich melde mich „
Er Golfwagen hielt neben dem Jeep und beide stiegen aus.
„ Nach Ihnen Kreider“ begann der General ( Archer)
„ Nein nach Ihnen Hessel „ erwiderte der Stellvertreter ( Dowega) es ging einige mal hin und her. Dann Stieg Kreider auf den Jepp
„ Ein schwerer Schlag, wie wäre es mit Aufgeben für diesen Schlag?“ kommentierte Hessel nippte am Whiskyglas und paffte eine Zigarre die die ganze Zeit in seinen Mundwinkel steckte.
„ Ich lass mich von einer drecks Scheibe doch nicht ruinieren!!“ von sich und holte mit nen 7er Eisen probe schwünge aus. Unterdessen waren ein Söldner aus dem Haus wieder raus gekommen, starrte beide an und bellte
>> Ey die Arschlöcher verpisst euch sonst baller euch ab!!<<
„ Was sagt der?“ fragte Hessel
„ Oh Ich glaube er hat ihre Schwester grad eine dreckige Hure genannt und sie noch als billig bezeichnet Hessel“ Antworte Kreider trocken und legte den Schläger zu abschlag an.
„ Eine Hure ist schon, aber nicht billig. Würden sie Ihm bitte ihm sagen er soll sich verpissen“
„ Mit vergnügen Hessel“ Kreider wandte sich zum Söldner.
>>> Deine Mutter ist hässlich stinkt aus dem Maul wie ne Kuh aus dem Arsch und lässt es sich von deinen Kameraden besorgen!!<<<
Der Söldner starrte beide an hätte er nicht eine Gesichtsmaske angehabt hätte man ihm ansehen können das ihm das Kinn herunter gefallen ist und die Aderchen an der Schläfe bald platzen würde.
Er machte paar schritte auf beide zu und in dem Moment donnerte Ihm der Golfball zwischen die Augen und er knallte mit einen RUMS und einer ekelhaft geknackten Nasen zu Boden. Der Ball kullerte unters Haus.
Schafer fluchte und eilte hastig zu den beiden hinüber.
„ Ohhh... das war wohl nichts Kreider“
Kreider zündete sich eine Zigarette an sprang vom Jepp und begutachtet sich den Söldner.
„ Der ist auch nicht aus guten Material der hier „ und stieß mit Golfschuh gegen den Söldner.
Hessel gesellte sich zum ihm und musterte ebenfalls den Söldner.
„ Sieht nach einen Plagiat aus China aus“
Kreider nickt. In der Tür versammelten sich schon die anderen Söldner. Schafer bliebt stehen und feuerte mit seinem Gewehr diese nieder.
Was ihn dabei erstaunte war das es Hessel und Kreider kein Stück interessierte, da beide desinteressiert vor Haus gingen und nach dem Golfball sahen.
„ Sieht so aus als wäre der Ball wirklich unschlagbar „ gab Kreider von sich und Hessel grinste. Schafer kam eilte unterdessen ins Haus und erschoss den Rest der Söldner und kam schnaufend heraus und ging zu den zwei, die da standen und nickten.
„ Ehh Sirs.. „ begann er und beide drehten sich um.
„ Wer?“ begann Hessel
„ ehhh.. ich.. eh.. dachte sie währen..“
Kreider sah ihn an dann Hessel dann wieder Schafer.
„ Das is der ..“ Kreider kratzte an sich am Kinn
„ Schafer Sir..“
„ Ah stimmt... von 12ern „ er drehte sich zum Hessel um und beide tuschelten mitn einander und sahen ab und zu zu Schafer., nickten immer wieder Er fühlte sich langsam wirklich fehl am Platze.
„ Schafer „ begann Hessel „ Wir haben uns jetzt beraten und haben bestimmt das sie uns für den Rest unserer reise begleiten und als Bodyguard dienen „
Schahfer schluckte.
„ Das wird nicht lange dauern, dann können sie wieder zu ihren Dingen zurück kehren „
Er sah beide an und sie hatten beide wieder die Ausstrahlung wie in dem Büro wieder und er resignierte.
„ Aye“
„ Gut! Dann fahren sie uns ind ie nächste Stadt zu teuersten Restaurant! Kreider muss das Steak bezahlen“ mit einen fiesen lachen stieg Hessel hinten in den Golfwagen ein und Kreider gleich dazu. Schafer setzte sich an Steuer. Zumindest musste er nicht zu Fuß zurück, da man ihn hier raus gelassen hatte.
„ Schafer wie ist die Lage?“ plärrte es über Funk.
„ Kannst du Koko sagen, das zwei Senatoren aus dem Gefahren Sektor bringen muss.. Danke „
Er dreht sich zu beiden um.
„ Wem gehört der Golfwagen eigentlich?“
„ Dem Presidenten natürlich! Und Jetzt abfahrt!“

Stunden und Geschäfte später in denen Kreider und Hessel herum wusselten wie japansiche Bergäffchen, betraten sie das „ Royal Restaurant“ das teuerste Restaurant der Gegend und der Stadt.
Obwohl alle sie anstarrten und Schafer sich in seinen Einsatzkleidern irgendwie fehl am Platz fühlte . Maschierten in Golfkleidern nach vorne zu Oberkellner. Er starrte alle drei schockierte an.
„ Das ist ein feines Restaurant.. ich bitte sie“ schnatterte er.
„ Die Senatoren Hessel und Kreider, ein Platz für zwei und keine billig Platz“ forderte Kreider kalt.
„ Aber..“ der Ober deute auf die Kleidung und auf Schafer.
Hessel zuckte die Augenbraue
„ Ja dass sind Kleider., ist das hier ein nudisten Restaurant? unser Sicherheitskraft, gab an das sie das beste Lokal hier sein sollen ..“
Der Kellner sah beide immer noch stammeln und abstoßend an.
„ Ich bitte sie können doch nicht erwarten das ..“
Schafer schob sich nach vorne dicht an den Kellner.
„ Es ist besser wenn sie die beiden einen Tisch geben, die zwei sind extrem hohe Regierungsmitglieder und lassen das Lokal schließen wenn sie so weiter machen“ Hessel und Kreider gingen schon los, suchten sich den Tisch der ihnen gefiel und setzten sich dran. Schafer seuftzte und eilte zu den beiden. In den Augenwinkeln konnte er kurz Koko erkennen die ihn verwundert ansah und dann die beiden zu denen er sich hinstellte.
Der Oberkellner kam motzend an.
„ Wir nehmen jeweils das beste Steak des Hauses, dazu jeder eine Flasche besten Whisky , nicht das billige Zeug was die anderen hier kriegen.“ gab Hessel von sich.
Der Ober starrte beide weiter an und ging murrend davon.
Schafer sah sich um, konnte die musternden Gesicht sehen die die drei angeekelt, empört und hochnäsig ansahen.
Nach einer kurzen Zeit in denen die beiden vor sich hin rauchten, kam das essen auf den Tisch, edel und extravagant. Beide musterten die Steaks die klein waren.
Kreider schnippte den Kellner zu sich.
„ Haben sie das Steak verbrannt?“
„ Nein, das ist das beste Steak des Hauses.“
Hessel schnupperte am Steak, schnitt ein Stück ab sah es kritisch an.
„ gehen sie zum koch und sagen sie ihm er soll zwei ordentliche Steaks machen, keine Kinderportionen „
„ Bitte?“ begann der Ober.
„ schh scchh“ gab Kreider von sich und machte eine abweisende Handbewegung und schenkte sich und Hessel die Gläser Randvoll ein.
Nach einer viertel Stunde stellt der Ober zwei große Steaks ab die die beiden verschlangen, zwischen durch höffich aber laut rölpsten und dann am Whsiky nippten.
„ Ja das war...“ Hessel überlegte „ Mittelmaß die in Loas waren besser „ Kreider nickt zustimmend.
„ Oh wird Zeit das wir zurück gehen..“
Bei dem ganzen gefresse fiel Schafer wieder ein, das er was gefunden hatte aber nie Zeit gefunden hatte es weg zu schicken.
„ Eh Sirs.. ich weiß das sie beschäftigt sind, aber könnten sie das Dra..“ Kreider sah ihn an und er verstummte.
„ Diese Treue“ gab Hessel von sich und kratzte sich am Bauch. Schafer zock unter der Schutzeweste einen Umschlag heraus und gab ihm Kreider. Dieser öffnete diesen un betrachtete die Fotos von einer Ruine, ein Stück Metal verziert mit Runen und eine SD Speicherkarte.
„ Von hier?“ Schafer nickte.
„ Gut ausnahmsweise werde ich es mitnehmen“ gab Hessel von sich und stand auf. Kreider folgte seinen Beispiel. Der Ober kam auf sie zu mit der Rechnung und Kreider betrachte die Summe.
„ Ja .. für ein nudisten Restaurant nicht schlecht der Preis" er zog eine Kreditkarte heraus, die jedoch das Konto des Restaurant Eigentümer belasten würde.
Der Ober verabschiede sich und die drei gingen aus dem Lokal hinaus, Kreider setzte sich hinter Steuer und Hessel pflanzte sich daneben.
„ Sie haben Ihre Aufgabe gut gemacht. Wir sehen uns“ gab Hessel von sich und der Golfwagen brauste davon. Schafer starrte beiden hinterher, neben ihm tauchte Koko auf.
„ Eine Erklärung bitte, warum du plötzlich neben den beiden wie ein Zinnsoldat standest..“
Er sah sie an dann zum Plötzlich verschwundenen Wagen. Er kratzte sich am Hinterkopf.
„ Sagen wir, es hat deinen Geschäften nicht geschadet „
Sie sah ihn eindringlich an und lächelte dann.
„ Dann hoffe ich auf deine Einschätzung, komm wir müssen noch nächsten Deal vorbereiten.“ Sie ging dann los und Schafer folgte ihr zum nächsten Geländewagen.
Zuletzt geändert von helldoggolem am Donnerstag 14. Juni 2012, 21:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Geschichten aus dem Gate SG 12

Beitragvon helldoggolem » Sonntag 8. Juli 2012, 21:01

Mit einen letzten würgen wischte sich Schafer sich erbrochenes aus dem Bart. Stechende schmerzen pochten in seinen rechten Auge, als würden tausende von Nadeln herum piksen. Er nahm seine Hand vom Auge und wischt sich das Blut darauf auf seiner Hose ab. Er lehnt sich gegen einen Felsen und atmete durch. Er hätte sich nicht vor Monaten ausgemalt das er statt in einem Stützpunkt herum gammelt und ab und zu Missionen macht , jetzt in thailändischen Wildnis vegetieren würde, auf der Jagd nach einen Artefakt und deren Räubern. Er schloss seien Augen als er den Kopf nach hinten legte, ein brummen summte in seinem Kopf, vor seinen inneren Auge flimmerten Symbole umher.

Vor fast 2 Monaten, hatte man ihn mitten in der Nacht gepackt und zu einen 12er Einsatz gezerrt, ihn in einen Neoprenanzug gesteckt drüber Tarnhose, Stiefel und Schutzweste und ihn mit den anderen auf eine Ruine los gelassen um ein Artefakt zu sichern.
Ab dem Zeitpunkt hatte er festgestellt, das er nur durchschnitt war, in dem Team zumindest, ihm kam es vor das alle Leistungen die er davor je geschafft hatte nur nebensächlich waren. Bester Quarterback in Highschool und Collage, Kurs bester in Mathematik, Schießbester auf Schießanlage seiner Heimatstadt, im Grundkurs der Marines und ersten 3 Jahre im USMC.
Alles auf Durchschnitt reduziert im Vergleich zu den Monstern. Selbst John der wieder gesund war, war bester geworden. Das hatte Schafer nach der Mission gewurmt und er hatte Drakemoore seine bedenken und ziele geäußert. Er hatte erwartet das er ihn, aus dem Team wirft oder nein sagt.
Aber er wird immer noch nicht schlauer aus ihm, zu viele Geheimnisse und Schlösser zum lösen. Statt dessen hatte er eine Nanobot Tätowierung bekommen. Die hatte ihm Sword am ersten Tag verpasst und dienten zur Datensammlung, Erkennungsmarkenersatz, Ortung und Teamzuweisung. Man hatte ihm im Team gesagt, das es testweise läuft und des sich bald auf die Bodentruppen ausbreiten wird. Jetzt wo er eine 12 an der Schulter hatte, war er wirklich ein 12er. Aber man hatte ihn gehen lassen, sein Erfolg das Artefakt zu finden, war gut angekommen und er durfte weitere suchen und sich dabei fortbilden.

So das er mit neuen Zielen zu den Waffenschiebern zurück durfte, aber nur kurz dort blieb um von den anderen zu lernen, sich Technologie Infos aus dem SGC-Netzwerk anzusehen und in Kambodscha abgesetzt wurde. Er hatte durch Recherchen und Suchprogrammen einen Tipp für einen alten Tempel gefunden. Es hatte ihn von dem Strand 3 Tage gekostet den Tempel zu finden und nochmal 2 nach Spuren nach dem Artefakt oder Verbindung zu einer antiken Zivilisation, fand diese mit Schriftzeichen und einer Götterstatue in der etwas drin war.

An einen Abend als er austreten war, waren Fahrzeuge gekommen, von einen alten Mann geführt. Die anderen sahen wie schmierige Mafiosi aus, denen nur das schnelle Geld wichtig war und alles Statuen des Tempels einpackten, auch seine Götterstatue aus der Khem Zeit. Er schaffte es noch einen der Männer zu töten, aber die anderen waren geflohen. Beim durchsuchen dessen Sachen fad er eine Karte mit Markierten Städten und Tempeln, aber auch eine kleine Hafenstadt auf einer Insel in Thailand als Endziel. Beim Einpacken seiner Ausrüstung, fand Schäfer eine Raubkatze förmigen Kristall der strahlend rot im Licht schimmerte. Er entschied sich in Richtung dieser Stadt zu gehen, was eine weile dauern würde.

Nach 2 Tagen Laufens durch Dschungel und Vegetation, kam er endlich an einer Siedlung an, welche verlassen erschien. Er sondierte die Lage und schlich sich mit schussbereiten Gewehr heran. Es stank nach Fäkalien und Dreck, die herunter gekommenen Blechhütten rosteten langsam vor sich hin, aber waren immer noch keine Menschen zu sehen. Nur ab und an das Geschnatter oder Flügel schlagen von Vögeln. Schafer drückte sich an eine Hauswand und lugt durch eine Öffnung in eines der Häuser, darin konnte er im schlechten Licht nur zusammen geschusterte Möbel und Regale sehen die voll gestellt waren mit Haushaltsgegenständen. Er lief weiter und lauschte wieder, er konnte jetzt ein Brummen von Fahrzeugen hören, er hatte keine Lust auf offener Straße gesehen zu werden und bog die nächste Gasse ab und schlüpfte durch ein Loch eines Zaunes. Ein kurzer rundum blick verschaffte ihm die Erkenntnis das es sich um einen Kräutergarten handelte. Das Motoren Geräusch wurde lauter und es blieb auf der Straße stehen.

Schäfer lehnt sich an die Wand und lugte durch ein Loch im Zaun auf die Straße. Ein alter Lkw stand schnaufend auf der Straße und ein Rudel Polizisten war ausgestiegen. Sie verstreuten sich und man konnte das eintreten von Türen hören, sowie das Gebrüll und schreien von den Polizisten und von Menschen die aus den Häusern gezerrt wurden. Er konnte vereinzelte Wortfetzen verstehen die sich eher darum drehten das die Bewohner ihr Gebühren nicht gezahlt hätten und die Leute um mehr Zeit bitteten.

Mit einen Seufzer zog er sich langsam zurück, er konnte sich das nicht Leisten, er wusste ja nicht mal wie weit sein Ziel schon war. Plötzlich tauchte ein Polizist durch Hintertür auf, starrte Schafer an und öffnete den Mund zu brüllen. Schafer dachte sich Verdammt, und rammte dem Polizisten den Ellbogen in Gesicht so das ihm Nase und Schneidezähne brachen, diese spuckte Blut und griff sich reflexartig Richtung Mund.

Schafer reagierte ohne pause und packte den Polizisten und warf in zu Boden, presste ihm das Knie auf den Hals und drückte zu bis es Knackte. Heckten sah er sich um lauschte ob jemand kam, aber es war still, dann packte er den Körper und verstaute den in eine Ecke und begutachtete schnell die Habseligkeiten, etwas Geld, Munition für eine alte AK, beides wechselte den Besitzer und Schafer nahm Anlauf und klettert auf das Dach.
Vorsichtig bewegte er sich voran und konnte die Szenerie besser beobachten. Die Polizisten prügelten die Dorfbewohner in den Lkw oder erschossen jene die sich weigerten. Er seufzte wieder innerlich, legte sein Gewehr an
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