Enterprise- Stargate

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Soraya White
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Enterprise- Stargate

Beitragvon Soraya White » Montag 22. Februar 2010, 16:59

Das war meine erste FF die ich geschrieben hab, ich hoffe mal sie gefällt jmd. :)

Feedback: wäre Toll.

Disclaimer: The characters and series are only properties of their owners. We just borrowed them for some fun.
Stargate, StarTrek and all related characters are the property of MGM Television Entertainment and Paramount Pictures. Nur die Idee gehört mir. Ich verdiene hiermit kein Geld.


Kapitel 1

(Sternzeit: 10. Mai 2153)

Captain Archer sitzt in seinem Büro, und liest gerade einen technischen Bericht, als er von T´Pol über die Com gerufen wird.
T'Pol: „Captain, die Sensoren zeigen eine Anomalie der Raumzeit, die stärker wird und uns hineinzieht.“
Captain Archer: „Travis, Umkehrschub auf Max stellen!“
Travis Mayweather: „Captain es nützt nichts, wir werden hineingezogen.“

Erdumlaufbahn zur selben Zeit

Die Odyssey ist in der Erdumlaufbahn stationiert, um einen drohenden Angriff abzuwehren. Ein Lieutenant sagt: „Colonel, die Asgardsensoren haben ein seltsames Phänomen in tausend Kilometer Entfernung entdeckt. Es handelt sich wohl um eine Raum – Zeit – Anomalie. Die Sensoren melden, dass dort ein Objekt herauskommt.“
Colonel Emmerson: „Schildgenerator aktivieren, Waffen bereithalten.“

Als die Enterprise, aus der Anomalie austrat, sagte der Lieutenant: „Sir, diese Schiffbauart ist keine, die wir kennen.“
Colonel Emmerson: „O.k., öffnen Sie einen Kommunikationskanal. Hier ist Colonel Emmerson vom Erdschiff Odyssey. Identifizieren Sie sich oder wir sind gezwungen das Feuer zu eröffnen.“

Etwas später auf der Enterprise

Mayweather: „Captain, wir haben die Anomalie verlassen und wir werden gerufen.“
Captain Archer: „Auf den Schirm, Travis. Hier spricht Captain Archer von der Enterprise. Wir sind Forscher und kommen in friedlicher Absicht.“
Da Malcolm etwas endeckt hatte, gab Archer das Zeichenfür Stummschaltung, indem er mit der flachen Hand vor seinem Hals kurz hin und her schwenkte, wobei die Fingerspitzen in Richtung Hals zeigten.

Mayweather: „Sir! Wir sind im Jahr 2008!“
Archer: „Was?!“
Mayweather: „Und die Sensoren zeigen, dass dieses Schiff, welches vermutlich die Erde bewacht, uns glatt ins Jenseits schiessen könnte.“
Captain Archer: „Kanal wieder öffnen. Colonel, wir sind friedliche Reisende. Wir kommen aus dem Jahr 2153 und die Anomalie war eine Raum – Zeit – Anomalie die uns hereingezogen hat.“

Zur selben Zeit auf der Odyssey

Colonel Emmerson: „O.k., Captain, ich schicke eine Spezialeinheit, SG-1, um zu überprüfen, ob alles o.k. ist.

Archer: „In Ordnung. Einverstanden.“ Der Kommunikationslink wurde beendet und Archer fuhr fort. „Malcolm, gehen Sie mit einem Team in den Transporterraum.“
Mayweather: „Sofort Captain.“

Eine Minute später tauchte SG-1 auf der Brücke auf, umhüllt von dem weißen Asgardbeamlicht. Captain Archer erschreckte sich.

Cameron Mitchell: „Colonel Mitchell an Emmerson, sieht alles gut aus, keine Gefahr, es sind tatsächlich Menschen.“
Emmerson: „Gut Colonel, wenn es weitere Infos gibt melden Sie sich.“

Etwas später auf der Enterprise

Colonel Mitchell: „Sam, überprüfen Sie den Maschinenraum. Daniel, gehen Sie bitte in die Mannschaftsmesse oder wie die das auch immer nennen. Teal‘c befrag du die Leute. Ich rede mit dem Captain.“

Sofort darauf machten sich alle an ihre Aufgabe.

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Re: Enterprise- Stargate

Beitragvon Jeff Hardy » Dienstag 2. März 2010, 19:05

Find ich eigentlich ganz gut!^^
Würd mich freuen wenn du auchnoch den Rest hier Postest..
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Soraya White
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Re: Enterprise- Stargate

Beitragvon Soraya White » Dienstag 2. März 2010, 19:08

Kapitel 2

Enterprise in Erdnähe

Archer: "Malcolm bringen sie unser Gast doch in den Maschinenraum"
Sam: "Denkt" Den weg hätte ich nie allein gefunden.
Malcolm:" so wir sind da Colonel"

Mitchell: „Hier Cam. Was gibts Sam?“
Carter: „Ich bin im Maschinenraum.”
Carter: „Ich versuche gerade den Antriebskern zu finden, was gar nicht so einfach ist. Mitchell: „Ja melden Sie sich, wenn Sie ihn gefunden haben.“
Carter: „O.k. mach ich.“

Sie ging weiter und wäre fast mit Trip zusammen gestoßen. Trip fragte erstaunt: „Wer sind Sie? Was machen Sie in meinem Maschinenraum?“
Trip ging an die Com: „Trip an Archer. Hier steht eine Frau vor mir mit einer Waffe.“

Archer: „Hier John. Ist schon gut, Trip, lass Sie weitermachen. Ich erkläre es dir später und hilf ihr wenn es geht.“
„In Ordnung.“ antwortete Trip, bevor er zu Sam zurückging.

„Ich könnte Ihnen helfen, wenn Sie wollen.“
„Ja. Ich suche den Antriebskern und den Verantwortlichen für diesen Bereich.“ erwiderte Colonel Carter.
„Da kann ich helfen. Ich bin Commander Charles Tucker der III., genannt Trip, und Chefingenieur und Sie sind?“

„Colonel Samantha Carter, Doktor der Astrophysik. O.k. Commander, wo ist jetzt der Antriebskern?“
„Sie stehen davor, Colonel.“ antwortete ihr Trip.

Colonel Carter ist überrascht, ja fast sprachlos: „Wie schnell können Sie fliegen?“ fragte sie erstaunt.
Trip antwortete darauf: „Warp fünf, also schneller als die Lichtgeschwindigkeit. Ein Vielfaches schneller.“

„Cameron, ich hab den Antriebskern gefunden und den Chefingenieur.“, sprach sie über Funk.
„Wen haben Sie gefunden, Sam?“
„Den Chef der Antriebsabteilung.“
„O.k., sagen Sie das doch gleich. Kommen Sie wieder zurück.“, sagte Cameron,
„Teal´cs Befragung der Leute ergab, dass sie auf einer Mission waren, um die Xindi zu finden und dabei sind sie in diesen Korridor geflogen und in der Vergangenheit gelandet, anstatt bei diesen Xindi.“

Auf der Odyssey zur selben Zeit

Colonel Emmerson erhielt gerade die erschreckende Meldung, dass zwei Ha’tak-Schiffe der Luzian Allianz auf Kurs zu ihnen waren. Er gab schiffsweiten Alarm und wollte auch
die Schilde und Waffen aktivieren lassen. Ihm fiel rechtzeitig ein, dass diese ja noch aktiv waren wegen dem anderen, fremdem Schiff. Er baute einen Com-Link zu Mitchell auf: „Colonel, wir bekommen Besuch. Zwei Ha’tak-Schiffe sind in fünf Minuten hier. Sagen Sie dem Captain, er solle seine Waffen aktivieren und seine Schilde, falls er welche hat.“

„Das wird gar nicht witzig?“, sagte Cameron zu Captain Archer gewandt. „Haben Sie schon mal mit einem Schiff gegen zwei gekämpft? Bauen Sie Ihre Schilde auf, wenn das Schiff welche hat,
sonst gibt es uns nicht mehr lange.“
Archer: „O.k., o.k. Malcolm, aktivieren Sie die Schilde und die Waffen. Wir werden helfen, die Erde zu verteidigen.“

„Mitchell an Colonel Emmerson. Captain Archer und seine Crew werden uns helfen, die Erde zu verteidigen.“

„Gut.“, meinte Emmerson, „Alle Systeme gesichert, Lieutenant?“
„Ja Sir, alle Stationen melden Einsatzbereitschaft.“

Die Ha’tak-Schiffe waren nur noch hundert Kilometer entfernt und kamen näher. Die Enterprise hatte sich inzwischen auf der Umlaufbahn der Odyssey eingefunden und war bereit zum Kampf.

Colonel Emmerson wartete nur darauf, was die Ha’tak unternehmen würden aber sie stoppten einige Kilometer vor ihnen.
Sie waren anscheinend in Wartestellung gegangen. Sie taten einfach nichts. Sie warteten
vermutlich auf irgendetwas. Die Situation war angespannt.
Colonel Emmerson: „Was haben die bloß vor?“

Auf der Enterprise

Archer zu Mitchell: „Auf was warten wir?“
„Auf was wir warten?“, fragte Cameron außer sich.
Carter antwortete darauf: „Wir warten darauf, was die Ha’tak als nächstes tun. Ob sie uns angreifen oder uns nur provozieren wollen,so dass wir zuerst anfangen und sie nur
reagieren müssen.
Ich tippe darauf, dass sie uns provozieren wollen. Was meinst du Teal´c?“
„Ja das würde ich ihnen zutrauen.“, meinte dieser. Daniel, der gerade wieder zurückkam, fragte vollkommen erschrocken: „Was ist denn hier los?“
Sam erklärte Daniel die Situation.

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Josh Baker
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Re: Enterprise- Stargate

Beitragvon Josh Baker » Donnerstag 22. April 2010, 23:29

kleine richtigstellung:
die enterprise unter acher hatte keine schilde, sonder die haben nur eine hüllen polarisation
mfg josh
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Soraya White
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Re: Enterprise- Stargate

Beitragvon Soraya White » Freitag 23. April 2010, 17:56

Kapitel 3

Die Ha’tak-Schiffe waren immer noch in Wartestellung, was langsam bei Colonel Emmerson zu Nervosität führte.

Emmerson: „Zeigen die Sensoren irgendeine Reaktion?“
Lieutenant.: „Nein Sir, keine Reaktion, sie tun gar nichts.“
Emmerson: „Öffnen Sie einen Kommunikationslink zu Colonel Mitchell. Colonel was tut sich bei ihnen?“
Mitchell: „Bei uns tut sich nichts, nur der Captain wird langsam ungeduldig.“

Emmerson: „Sagen Sie ihm, er soll ruhig bleiben, die wollen testen wer schneller die Geduld verliert, würde ich sagen.“
Mitchell: „Ja, das glaub ich auch langsam, also nur die Ruhe. Sam, Daniel, Teal´c kommt wir gehen mal den Speiseraum unsicher machen. Ich habe Kohldampf ohne Ende.“

Da gingen sie nun. Daniel voran, weil er den Weg bereits kannte. Als sie dort waren,
Sahen sie das Essensangebot es Gab Hähnchen mit Reis, Bratkartoffeln mit Spinat und Ei und Steak mit Pommes Jeder nahm sich ein anderes Gericht und ging zum Tisch aber die nächste Frage war, wo gibt es hier was zu trinken?

Sams Beobachtungsgabe entging nicht, dass Trip gerade mit einer Tasse an
diesen seltsamen Automat ging. Sie ging zu ihm.

Sam: „Bekommt man an diesem Automaten etwas zu trinken?“
Trip: „Ja, ich zeige Ihnen wie es geht, Colonel.“
Sam: „Ich danke Ihnen Commander.“
Trip: „Nennen Sie mich Trip.“
Sam: „O.k., dann nennen Sie mich, Sam.“
Trip: „O.k.“

Sam ging zu Cam und den Anderen an den Tisch.
Sam: „Ich habe mir gerade ein Kaffee geholt. Kommt mit, ich zeige euch wie der Automat funktioniert.“

Sie standen auf gingen zu dem Automat, Sam zeigte ihnen wie er funktioniert. Jeder holte sich ein Interessantes neues Getränk. da sie von der Vielfalt überrascht waren. Das Essen schmeckte ihnen so gut das sich jeder noch eine Portion holte. Während des Essens unterhielten sie sich. Cameron und Daniel. hatten eine Diskussion am laufen, ob die Red Socks dieses Jahr gewinnen. Teal´c hörte aufmerksam zu. Sam war über die Technik am Grübeln.

Nach dem Essen gingen sie wieder auf die Brücke.

Auf der Brücke angekommen, wandte sich Cameron sofort an Captain Archer.
Mitchell: „Wie sieht es aus Captain?“
Archer: „Die Lage ist immer noch die gleiche, wie vor einer halben Stunde.“

Der Captain wurde langsam ungeduldig, er hatte in dem Ganzen Trubel vergessen zu fragen wie er wieder nach Hause kommt.

Archer: "Colonel, wie haben sie eigentlich vor, uns nach Hause zuschicken?"
Cameron: "Kann ich noch nicht sagen, Das muss ich mit meinem Vorgesetzten Diskutieren."
Archer: „Wieso belagern die schiffe uns überhaupt?"
Cameron: „Wir haben zusammen, gegen einen Mächtigen feind gekämpft. und sie haben schwere Schäden davon getragen, und machen uns dafür verantwortlich."
Archer: „und haben sie auch einen Namen?"
Cameron:" Ja sie nennen sich Luzian Allianz."
Archer: „ Was wollen sie auf der Erde.?“
Cameron: „Er hat geschworen, sich an den Menschen der Erde dafür zu rächen.“

Mayweather: „Sir, die Odyssey ruft uns.“
Archer: „Auf den Schirm.“
Emmerson: „Captain die Ha‘taks bewegen sich. Halten Sie sich bereit.“
Archer: „Ja wir sehen es. Wir sind bereit, Colonel “

Kommunikationslink Ende.
Archer fuhr fort: „Malcolm, alle Systeme bereit?“
Mayweather: „Ja, Sir.“

Die Ha‘taks näherten sich bis auf zehn Kilometer.

Auf der Odyssey

Lieutenant: „Sir, die Ha‘taks aktivieren ihre Waffen.“
Emmerson: „Von mir aus kann es beginnen. Wir sind bereit.“

Das erste Ha‘tak schoss eine Warnsalve an der Odyssey vorbei ins All. Das
zweite Ha‘tak tat das gleiche und schoss eine Salve knapp an den Warpgondeln der Enterprise vorbei. Sie wollten sie tatsächlich provozieren.

Archer schaute Cameron an: „Was zum Teufel war das?”
Cameron: „Das war ein Warnschuss von einem Ha‘tak, sie wollen uns wohl
provozieren.“
Cameron rief über Funk die Odyssey. „Was sollte das? Wollen die uns wirklich
provozieren.“
Emmerson: „Ja Colonel, ich glaub schon. Wir müssen ein Zeichen setzen, das wir
uns nicht vertreiben lassen. Lieutenant, geben Sie einen Warnschuss neben den Bug des rechten Ha‘tak ab. Was die können, können wir schon lange.“

An Mitchell gewandt fuhr Emmerson fort: „Nun Colonel werden wir sehen, was sie tun.“

Doch nach 10 Minuten hatten die Ha‘taks immer noch nichts unternommen.

Lieutenant: „Sir, es hat sich gerade ein Hyperraumfenster geöffnet und ein Schiff kommt
durch.“
Emmerson: „Was für ein Schiff ist es?“
Lieutenant: „Es ist die Daedalus, Sir. Sie kehren gerade von Atlantis zurück.“
Emmerson: „Die haben aber aufs Gas getreten. Öffnen sie einen Kommunikationslink zur Daedalus.“

Captain Kleinman: „Sir, wir werden von der Odyssey gerufen.“
Colonel Caldwell: „Öffnen sie einen Kanal.“
Caldwell: „Odyssey, wie können wir helfen?“
.
Emmerson: „Wie Sie sehen, Colonel, werden wir von zwei Ha‘taks belagert. SG-1 ist auf dem kleineren Schiff. Die Enterprise stammt von der Erde, jedoch nicht aus unserer Zeit. Erklärung folgt später. Sie könnten uns an Backbord helfen.“
Caldwell: „Ja sicher Colonel. Wir sind gleich da.“

Ein wenig später nahe der Erde

Die Daedalus hatte sich neben der Odyssey positioniert.

Archer fragte etwas irritiert: „Von wem ist das andere Schiff jetzt?“
„Das ist eins von unseren.“, antwortete Cameron stolz, „Ein Erdschiff.“

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Re: Enterprise- Stargate

Beitragvon Soraya White » Freitag 23. April 2010, 18:12

Kapitel 4

Die Ha´taks begannen damit auf die Enterprise zu feuern, die aber die Salven
ohne größere Schäden überstand. Sie verlor dabei lediglich zehn Prozent der
Schildintegrität. Daraufhin gab der Captain den Befehl von jeder Phasenkanone
eine Salve auf die Ha´taks abzufeuern.
Die Schilde der Ha´taks wurden durch den Beschuss instabil. Der Gegenangriff
erfolgte sofort, da sie beschlossen auf alle Schiffe gleichzeitig zu feuern. Die
Schlacht hatte begonnen.

Die Odyssey, leicht beschädigt, schoss zwei Mark VIII Raketen auf die Ha´taks,
die ihre Schilde kollabieren ließen. Die Enterprise feuerte zwei
Photoniktorpedos ab, während die Odyssey und die Daedalus jeweils zwei Mark VIII
Raketen abfeuerten. Die Ha´taks wurden schwer beschädigt und wendeten.

Man hätte denken können, sie würden sich zurückziehen, was sie aber nicht taten.
Sie feuerten erneut. Captain Archer ließ drei Torpedos scharf machen. Ein kurzer
Moment der Stille; dann rief Captain Archer Feuer und das Ha´tak zersprang in
tausende von Einzelteilen und das zweite Ha´tak beschloss das Rückzug auch eine
Option sei.

Die Schlacht war gewonnen.

Archer drückte den Com – Knopf an seinem Stuhl: „Trip, Schadensbericht.”
Trip ging an die Com und antwortete. „Ein paar Leitungen sind durchgebrannt und
die Warpfluktuationen kriege ich in den Griff, John.”
Archer: „Bis wann?“
Tucker: „Morgen müsste ich fertig sein.”
„O.k.”, er schloss den Com – Kanal und wandte sich zu Mitchell, „Könnte ich
jetzt mal mit ihrem Vorgesetzten reden?”
„Moment, ich frage mal nach, wann er Zeit hat.” Cameron über Funk: „Colonel,
können Sie mich ins Stargate Center beamen?”
„Sicher Colonel. Jetzt sofort?”
„Ja, das wäre gut.”

Als Landry aus seinem Büro das weisse Beamlicht sah, dachte er wer kommt denn
da, als er überrascht Cameron sah „Colonel, was machen Sie hier?”
„Sir, Captain Archer möchte gern mit Ihnen reden.”
General Landry: „So heißt der Kommandant des fremden Schiffes?”
„Ja, Sir.”, antwortete Mitchell.
„Warum will er mich sehen?"
"Er will mit Ihnen über die Situation seines Schiffes und der Crew reden."
"Das wird ein langer Tag, schicken sie ihn her."

Landry ging die Treppe hinunter in den Kontrollraum. „Walter, öffnen Sie einen
Kanal zur Odyssey.”
„Kanal ist offen, Sir.”
„Colonel, können Sie Captain Archer und das restliche SG-1 Team zu uns beamen?”,
fragte General Landry.
„Sicher. Wird sofort erledigt, Sir.” .

Cameron informierte über Funk Colonel Carter. „Sam! Sie, Daniel, Teal´c und
Captain Archer werden gleich ins Stargate Center gebeamt. Sagen Sie ihm, wie er
sich zum Beamen bereit machen soll, damit Emmerson ihn erfassen kann.”

Sam, Daniel, Teal´c und Captain Archer wurden direkt in den Besprechungsraum
gebeamt. Archer war erstaunt. „Wo sind wir?” Sam antwortete ihm: „Wir sind auf
der Erde in einem unterirdischen Gebäudekomplex.”
General Landry und Mitchell kamen in den Besprechungsraum.
Cameron sagte: „Captain Archer, darf ich Ihnen General Landry, den Kommandanten
dieser Einrichtung, vorstellen.” Und Archer antwortete: „Freut mich, Sie
kennenzulernen, General.”

Landry zeigte mit seiner Hand auf die Stühle. „Setzen wir uns doch.“
Archer setzt sich neben Mitchell an den Tisch und brachte augenblicklich sein
Anliegen, mit der gesamten Besatzung der Enterprise, auf der Erde zu leben, vor.
Landry zu Archer: „Wie viel Mann Besatzung hat Ihr Schiff?”
„Es befinden sich 87 Personen auf der Enterprise, davon sind zwei außerirdisch.“

„In Ordnung, das ließe sich einrichten. Es müssen aber alle eine
Geheimhaltungsverflichtung unterschreiben, bevor wir weiterreden können.”
„Warum das?” fragte Archer etwas verärgert. „Weil dies eine geheime Einrichtung
ist.” erwiderte Landry mit Nachdruck. Archer darauf: „Na gut, ich werde es mit meinen
Führungsoffizieren besprechen. Schicken Sie mich wieder auf mein Schiff.”

„In Ordnung. Colonel gehen Sie zu Walter. Er soll einen Kanal zur Odyssey öffnen
und Emmerson ausrichten, er solle Captain Archer auf sein Schiff beamen.“
„Aye Sir.” meinte Mitchell und ging die Treppe hinunter zu Walter. Er richtete
ihm den Befehl von Landry aus und Walter antwortete. „Mach ich sofort, Sir.” Walter
öffnete einen Kanal zur Odyssey. „Colonel Emmerson, ich soll Ihnen von General Landry
ausrichten, dass Sie Captain Archer wieder auf sein Schiff beamen sollen.”
„Ja, machen wir sofort.”, erwiderte Emmerson. Walter schloss den Kanal wieder.
Mitchell ging die Treppe wieder hinauf zum Besprechungsraum, während Archer gerade auf
sein Schiff gebeamt wurde.

Sofort als er auf der Enterprise ankam, ging er zu seinem Stuhl und aktivierte
die Schiffs Com und sagte: „Alle Führungsoffiziere sofort in den
Besprechungsraum.” Anschließend deaktivierte er die Schiffs Com und ging selbst
in den Besprechungsraum. Fünf Minuten später waren alle Führungsoffiziere
anwesend.

Archer begann zu reden: „Der Kommandant des Stargate Centers verlangt, dass wir
eine Geheimhaltungsverpflichtung unterschreiben, bevor er uns mehr erzählt. Ich
vermute die Menschheit weiß nichts von den Raumschiffen.”
„Woher weißt du das, John?”, fragte Trip.
„Der General sagte das Stargate Center wäre geheim. Daher meine Vermutung das
keiner außer den Leuten die dort arbeiten, darüber Bescheid weiß. Und
diejenigen, die diesen Zettel, dass sie nichts sagen dürfen, bereits
unterschrieben haben. Und natürlich auch die Feinde, die wir letztens abgewehrt haben. Von denen weiß garantiert auch keiner etwas genaues.”
„Was machen wir nun?”, fragte Malcolm.
„Nun ja.”, meinte Archer, „Wir müssen überlegen, ob wir diesen Zettel
unterschreiben und die Erde besuchen dürfen oder ob wir uns einen anderen
schönen Planeten suchen und dort ansiedeln.”

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Re: Enterprise- Stargate

Beitragvon Soraya White » Freitag 23. April 2010, 18:25

Kapitel 5

Archer und seine Offiziere diskutierten noch eine Weile. Sie kamen zu dem
Ergebnis, dass sie die Geheimhaltungsverpflichtung unterzeichnen wollten. Vielleicht könnten sie ja noch etwas lernen. Und irgendwann, vielleicht auch mit Hilfe der Wissenschaftler
der Erde, einen Weg zurückfinden. Die Führungsoffiziere verließen den
Besprechungsraum und kehrten an ihre Arbeit zurück. Captain Archer kontaktierte
die Odyssey: „Colonel, könnten Sie dem General von mir ausrichten, dass ich gern
mit ihm reden würde.”
„Ja, mache ich.” Der Kontakt wurde beendet.

Colonel Emmerson kontaktierte das Stargate Center. „Hier Emmerson. Captain
Archer möchte mit General Landry reden.”, sagte er zu Sergeant Walter Harriman, der sofort zu seinem Boss ging und ihm die Mitteilung ausrichtete.
General Landry antwortete: „Richten Sie Emmerson aus, er kann den Captain sofort
in mein Büro beamen.”

So ging Walter die Treppe hinunter und berichtete dem Colonel, was der General
gesagt hatte. ”In Ordnung. Werde ich sofort veranlassen.”

„Lieutenant, kontaktieren sie die Enterprise.“ „Archer hier."
„Captain, wir können Sie jetzt auf die Erde beamen."
„Nicht notwenig, Colonel. Ich hätte nur gern gewusst, ob ich meinen Ingenieur mitnehmen kann. Er wollte noch etwas mit Colonel Carter besprechen?"

Nachdem dies bestätigt wurde, ließen sich Captain Archer und Commander Tucker von
T´Pol direkt in den Besprechungsraum des SGC beamen, wo sie in sehr überraschte
Gesichter sahen.
"Haben Sie angenommen wir würden nicht über diese Technologie verfügen?, fragte
Archer die Anwesenden.

General Landry kam auf sie zu und sagte: „Tut mir leid. Ich muss dringend weg,
aber meine Vertretung, General O´Neill, kümmert sich um Sie.”

„O´Neill sagte der Wache, dass sie den Commander zu Colonel Carter ins Labor
bringen sollten. Die Wache nickte und fünf Minuten später hatte Trip, in
Begleitung der Wache, das Labor von Sam erreicht. Sie war am arbeiten. Als Trip
fragte: „Hi Sam, na wie gehts?”, erschrak sie sich ein wenig. Sie hob den Kopf
und sah Trip lächelnd an. Sie antwortete: „Ach Trip, Hi, hab dich gar nicht
bemerkt.”
„Kein Problem. Hab mich auch nicht angemeldet.“, scherzte Trip. Sam lächelte,
weil sie seinen Spruch amüsant fand.

Er kam näher und fragte sie: „An was arbeitest du denn?”
„Ach, ich stelle gerade ein paar Berechnungen an.“, antwortete Carter ein wenig
verlegen.
„Sehr interessant. Auch ich habe heute schon Warpfeldberechnungen durchgeführt,
Energieleitungen repariert und weitere uninteressante Sachen.”
Sam begegnete daraufhin. „Für mich klingt das sehr interessant.”
Trip lächelte sie an. In diesem Moment ging Jack O’Neill an Sam ihrem Labor
vorbei. Er wollte eigentlich fragen, ob sie zusammen Mittagessen, aber als er
sie und Trip lächelnd in ihrem Labor sah, ging er allein weiter in die
Cafeteria. Er setzte sich zu Daniel, etwas mürrisch sagte er. „Weißt du, warum
dieser Commander zu Sam wollte?”

„Genau weiß ich es nicht.“, antwortete ihm Daniel, „Ich glaube, er wollte sich
mit ihr unterhalten.” „Warum mit Sam? Als ob es auf seinem Schiff nicht genug
Frauen gäbe.”, meckerte Jack. „Vielleicht sind unsere ja interessanter oder weil
er alle Frauen auf seinem Schiff bereits kennt.” meinte Daniel ruhig zu Jack.
In der Zwischenzeit während Jack in der Cafeteria sitzt, wird Captain Archer von
einem Soldaten die Basis gezeigt.

Jack saß noch mit Daniel in der Cafeteria beim Mittagessen. Jack aß Hackbraten mit Kartoffeln und - wie so oft - als Nachtisch blauen Wackelpudding. Daniel aß zwar dasselbe, doch holte er sich ein Stück Kuchen als Nachtisch. Dazu noch Kaffee für die Nerven der Beiden.

O‘Neill ging wieder ins Büro, zu Captain Archer, der ihm die unterschriebenen Dokumente gab, die Landry haben wollte. Sie einigten sich darauf, das die Enterprise zur Verteidigung der Erde im Orbit bliebe und sie auch mal nette Ausserirdische, ihre Verbündeten, kennen lernen sollten.
Später verabschiedete sich General O´Neill von Captain Archer. “Oh General,“, fragte Archer, „können Sie mich noch auf mein Schiff beamen lassen?”
“Ja. Kommen Sie mit.” Sie gingen die Treppe hinunter.
„Walter.“, meinte O´Neill, “Ja, Sir.“
„Kontaktieren Sie die Odyssey.“

Auf der Odyssey sagte der Lieutenant: “Sir, das Stargate Center kontaktiert uns.”
General O’Neill: „Beamen sie Captain Archer auf sein Schiff.”
“Aye, Sir”

Trip und Sam unterhielten sich immer noch, als Jack ins Labor kam und meinte: “Ich will eure rege Unterhaltung nicht stören, aber was gibts neues?”
„Noch nichts Sir, der Computer ist noch am berechnen.”
„Na dann gehe ich mal zu Daniel.” meinte Jack und ging durch die Tür in Richtung Daniels
Büro. Und dachte dabei was Sam wohl bloß an dem Kerl mochte? Jack O‘Neill konnte ihn nicht
ausstehen.

Sam verabschiedete sich von Trip mit einer Umarmung, da sie inzwischen
Freunde geworden waren. Commander Tucker nahm seinen Kommunikator und rief Malcolm. “Malcolm, du kannst mich hochbeamen.” Ein blaues Licht umhüllte ihn und weg war er.

Sam ging zum Abendessen in die Cafeteria, weil sie vor lauter reden das Mittagessen
vergessen hatte. Es gab belegte Brote und Brötchen und den restlichen Nachtisch
von heute Mittag. Sie nahm sich einen Wackelpudding, zwei Scheiben Brot, ein Brötchen Butter, Wurst, Käse und einen Saft und setzte sich zu Teal´c.

Inzwischen war General Landry auch wieder zurückgekehrt. Er bedankte sich bei Jack. Dieser lachte: „Immer wieder gern. Das war ein Kinderspiel, Hank.” Landry antwortete darauf: „Wollen Sie jetzt noch nach Washington?” „Nein,“, sagte Jack O’Neill, „ich werde erst morgen früh fliegen. Vorher hole ich mir aber noch ein Snack aus der Cafeteria und werde mich dann aufs Ohr hauen.”

Sam stand auf und ging in ihr Quartier. Als sie später in ihrem Bett lag, dachte sie
daran, dass Trip eigentlich gar keine so schlechte Partie wäre, da sie ja auf der
Erde blieben. Er gefiel ihr und sie mochte ihn und anscheinend hatte er keine Freundin. Und da sie den Mann, den sie eigentlich liebte, nicht haben konnte, war Trip genau der richtige. Über diese Gedanken schlief sie ein.

Als sie am nächsten Morgen von ihrem Wecker aus dem Schlaf gerissen wurde, sah
sie ziemlich zerknautscht aus. Nach einer halben Stunde war sie fertig und ging
in die Cafeteria frühstücken. Sie holte sich eine Schüssel Smacks, eine Tasse
Kaffee und setzte sich zu Daniel und Cameron, die ebenfalls Cornflakes aßen.

Cameron sah Sam an. „Sie haben sich gestern lange mit diesem Ingenieur
unterhalten. Hat mir Daniel gerade erzählt.” Sam antwortete darauf: „Und woher weißt du das?”
„Das hat mir Jack erzählt.” Sam sah Daniel überrascht an. War er etwa gestern hier?” Daniel wiederum, sah Sam erstaunt an: Hast du ihn nicht gesehen?” “Nein, habe ich nicht.” kam von Sam zurück.
„Er hat gestern General Landry vertreten.”, fügte Cameron hinzu.
Sam darauf: „Ich habe gar nicht bemerkt, dass er hier war.”
Daniel: “Kein Wunder, du hast dich ja auch den halben Tag mit diesem
Commander unterhalten.
”Warum auch nicht, er ist ein charmanter Kerl. Er hat mir etwas über die Technik der Enterprise erzählt. Und wir haben ein wenig diskutiert. Was ist daran so schlimm?” Sie sah die beiden an die aussahen, als hätten sie nichts gesagt. Keiner der beiden wollte, dass Sam böse wird. Sie war nicht böse.

Sie standen auf, weil sie zu einer Teambesprechung für ihre nächste Mission
mussten. Im Besprechungsraum besprachen sie die Mission nach P3X-777, einem Planeten
mit landwirtschaftlicher Kultur und Naquada - Minen. Sie wollten sehen, wie es den
Menschen dort erging, ohne die Goa’uld.

Die Besprechung war zu Ende und sie machten sich fertig zum Aufbruch. Im Torraum angekommen, rastete gerade Chevron sieben ein und ein gewaltiger Wirbel kam aus dem Stargate, der Ereignishorizont etablierte sich.
Sie gingen auf die Rampe und schon waren sie auf P3X-777, einem wunderschönen Planeten mit einer Sonne, strahlend blauem Himmel und saftigen Feldern, so weit man sehen konnte.
Sie gingen etwa zehn Minuten ins Dorf. Dort trafen sie auf den Anführer des Volkes und unterhielten sich mit ihm. Sie konnten erreichen, dass sie das Naquada
abbauen dürfen. Damit war ihre Mission erfüllt und sie kehrten zur Erde zurück.

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Re: Enterprise- Stargate

Beitragvon Soraya White » Freitag 23. April 2010, 18:37

Kapitel 6

Sam war in ihrem Labor als Trip sich rein beamte. Sie guckte hoch und sagte: “Hi Trip, na wie geht’s?“
“Ach mir ganz gut, und dir?”
“Mir geht’s auch gut.”
Sie lächelte, die beiden waren inzwischen gute Freunde geworden. Trip musste auch lächeln und sagte:
“Sam, würdest du mit mir heute Abend ins Kino gehen?”
Sie darauf etwas verlegen:
”Ja, natürlich gerne”
“Toll, ich hole dich dann ab, so um 19 Uhr?”
“Ja, klingt gut bis dann.”
Und schon war er wieder weg.

Sam ging zum Mittagessen, es gab Kassler mit Kartoffelbrei und Sauerkraut, und natürlich einen Kaffee nicht zu vergessen. Sie setzte sich zu Daniel und Teal´c.
“Und Daniel, wie läuft die Übersetzung der Artefakte von SG-10?“ fragte Sam.
“Es geht langsam voran, aber ich hab mir jetzt erst mal eine Pause gegönnt.”
„Teal´c wie läuft es auf Dakara?”
“Ganz gut, ich bin zuversichtlich, dass es auch ohne meine Anwesenheit gut läuft.” sagte er und grinste.
“Und wie geht’s Ry´ac?”
“Er wächst zu einem großen, starken Krieger heran”
„Das ist schön zu hören“ meinte Daniel, obwohl Sam die Frage gestellt hatte.

Trip hatte inzwischen ein ganz anderes Problem, als er in seinen Kleiderschrank sah, denn dort war nichts zum Anziehen.
Er dachte nach, wer ihm bloß helfen könnte und ging nach einem Moment an die Com:
„Malcolm, du musst mir helfen, ich habe ein kleines Problem. Komm mal bitte sofort zu mir.”
“Ja, ich bin unterwegs.”

Fünf Minuten später war Malcolm bei Trip und sagte:
“Was gibt es für ein Problem?”
“Ich bin heute Abend mit einer bezaubernden Frau verabredet, und ich hab nichts zum anziehen.“
“Wenn das dein einziges Problem ist, leih ich dir was.”
“Ja, danke dir”
Sie gingen in Malcolm Quartier, und er gab ihm ein weißes Hemd und eine schwarze Jacke, Trip war überglücklich.

Es war Abend geworden, Trip war auf dem Weg zu Sam, als er unterwegs Cameron traf:
“Haben sie Sam gesehen?” fragte er.
“Ja sie ist in ihrem Labor.”
“Danke für die Auskunft”
Trip ging weiter. Zwei Minuten später war er im Labor angekommen.
“Sam du siehst gut aus!” ,sagte Trip als er durch die Tür rein kam.
Sam schaute hoch
„Du siehst auch gut aus. Wir können sofort los, muss nur noch grad was eingeben.”
„Das hab ich mir gedacht, deshalb bin ich auch zwanzig Minuten früher gekommen.”
Sie sah ihn an, und grinste.
Zehn Minuten später, war sie fertig und sie konnten los. Am Auto angekommen, hielt Trip Sam die Tür auf und sie stieg ein.
“Sehr aufmerksam von dir!” meinte Sam. Er schloss die Tür und stieg ins Auto ein. Trip ließ Sam ans Steuer, weil er nicht die geringste Ahnung hatte wie man Auto fährt.

Auf dem Weg zum Kino, unterhielten sie sich. Sam hatte eine Theorie: Man könnte ein Schwarzesloch dafür benutzen, um ein übergangen eine parallele Realität zu finden. Da aber die Realität nicht das einzige Problem ist, müssten sie noch einen Weg finden, das Schiff etwas mehr als einhundert Jahre in die Zukunft zu schicken, und das beides gleichzeitig. Ein verdammt großes Problem, was aber irgendwie lösbar sein muss.
Am Kino angekommen, fuhren sie auf den Parkplatz, und stiegen aus. Am Eingang hielt er ihr die Tür auf, und an der Kinokasse kauften sie Karten für eine Komödie. Am Snackstand kauften sie Popcorn für jeden, und ein jumbo Getränk für beide.

Zwei Stunden später, kamen sie aus dem Kino und beschlossen im O´Malleys noch etwas Essen zu gehen. Als sie vom Kellner einen Tisch bekamen, schauten sie sich die Speisekarte an. Sam nahm wie immer das selbe Steak mit Pommes und einen Diätdrink. Trip konnte sich noch nicht entscheiden, nach fünf Minuten hatte auch er ein Gericht, ein halbes Hähnchen mit Reis und dunkler Soße.

Sam brachte Trip in der Zeit in der sie auf das Essen warteten, Billard bei.
Er lernte schnell, und so schaffte er es nach sechs Runden, Sam einmal zu besiegen. Dann kam auch schon das Essen. Nach dem leckeren Essen fuhren sie zu Sams Haus. Als sie ausstiegen, gab Trip, Sam einen Kuss auf die Wange, und ließ sich hochbeamen.

Am nächsten Morgen, musste Sam sofort ihre Theorie erforschen, die am Vorabend aufgestellt hatte.
Sie Programmierte ein Hologramm, was einen Warpflug in die Corona der Sonne simulierte, um so ein Zeitsprung herbeizuführen.
Um das andere Problem, würde sie sich kümmern, wenn sie dieses gelöst hatte. Sie brauchte eine genau bestimmte Sonneneruption, für das Vorhaben, nur wie sollte sie eine Sonneneruption genau bestimmen, das könnten die Sensoren der Odyssey eigentlich erledigen. Gut das müsste funktionieren, bis jetzt war das eigentlich nur eine Theorie, ob das mit einen Raumschiff funktioniert, denn bei Stargates funktionierte es immerhin.

General Landry hatte zwei Wochen Urlaub bekommen, denn er musste sich mal ausspannen. Während dessen bekam General O´Neill das Kommando über das Stargatecenter. Er hatte Landry gefragt, dieser meinte nur, klar könne er es in seiner Abwesenheit leiten.
Jack konnte etwas Action vertragen, dar es in Washington nur nervige Politiker gab, und verdammt viel Papierkram, den er noch nie mochte.

Was soll man sagen, er war gerne im Stargatecenter, hier musste er nicht seine meist gehasste Uniform tragen.
Er ging zu Sam ,da er was über ihre neuste Theorie wissen wollte. In Sams Labor angekommen, sah er wie Sam sich gerade mit Trip unterhielt.
Jack sagte:
“Carter wie weit sind sie mit ihrer Theorie?”
“Oh, Sir sie haben schon davon gehört!”
“Ja, hab ich, und wie weit sind sie?”
“Also, Sir sie wissen das wir vor einigen Jahren, durch eine Sonneneruption ins Jahr ´69 gekommen sind.”
“Ja, verdammt gutes Jahr.”
“Ich versuche dies mit einem Raumschiff zu machen.”
“Das gilt doch nur für die Zeit oder? Sie sagten doch, dass die Enterprise aus einem parallelen Universum stammt, wenn ich mich recht erinnere!”
“Ja stimmt Sir, an der anderen Theorie arbeite ich noch”
“Sagen sie mir bescheid, wenn es etwas neues gibt.”
“Ja Sir!”

Während der ganzen Zeit, Ignorierte Jack Trip, da er ihn nicht ausstehen konnte. Hätte er eine Waffe dabei gehabt, hätte er ihn erschossen oder mit einer Zat verschwinden lassen.

Auf dem weg zu Daniel, grübelte er darüber noch etwas darüber.
Als Jack in Daniels Büro ankam, fing er gleich an zureden:
“Hi Daniel, was gibt’s neues?”
„Hi Jack, ähm wenn ich ehrlich sein darf, nichts”
“Klar darfst du, eine Frage, was macht dieser Ingenieur schon wieder hier, der war letztes mal schon hier als ich da war?”
“Nun ja was soll ich sagen?”
“Die Wahrheit wäre für den Anfang nicht schlecht!”
Also das ist so, als du nach Washington versetzt wurdest, und Sam nach Area 51, hat sie gedacht, es könnte was werden mit euch. Da dies aber nicht passierte, und sie dann wieder hier her zurückkehrte, hatte sie die Hoffnung aufgegeben, dass es je was werden könnte.
Sie gewöhnte sich an den Gedanken, das sie wohl irgendwann einen Mann treffen würde, den sie von ganzen Herzen lieben würde, und der auch sie liebt.
Jack sie hat es einfach verdient glücklich zu sein!“

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Re: Enterprise- Stargate

Beitragvon Soraya White » Freitag 23. April 2010, 18:52

Kapitel 7

“Toll, das ich das jetzt weiß!”, sagte Jack der außer sich war,
“Wenn das so ist, kann ich nicht hier bleiben. Ich kann diesen Typen einfach nicht leiden, und wenn ich den noch mal sehe, erschieß ich ihn!”
“Jack, das wollen sie doch nicht wirklich tun?”
“Doch das tue ich, wenn er mir heute noch übern weg läuft!”
Jack wollte gehen.
Daniel darauf: “Wo willst du hin?”
“Ich muss Mitchell suchen, er soll das Kommando übernehmen bis Landry zurück kommt. Ich gehe wieder nach Washington, da überkommt mich nicht das Gefühl jemand erschießen zu müssen.”

Jack ging zu Mitchell, der in der Cafeteria mit Teal´c saß.
“Mitchell kommen sie mit, ich muss unbedingt mit ihnen reden.”
“Ja, Sir”
O´Neill und Mitchell gingen in Landrys Büro.
Mitchell fragte: “Was gibt es so wichtiges, Sir?”
”Ich übertrage ihnen das Kommando über das Stargatecenter, ich muss dringend nach Washington zurück.”
“Aber Sir, SG-1 unsere Missionen!”
“Die Missionen finden statt, teilen sie andere Teams dafür ein. Viel Spaß, sie werden es schaffen, Landry kommt in einer Woche zurück. Und so lang wird das Universum ohne SG-1 auskommen müssen.”

O´Neill verließ das Stargatecenter, und kehrte nach Washington zurück. Cameron ging zu Walter:
“Rufen sie SG-1 in den Besprechungsraum.”
“Ja, Sir.”
Fünf Minuten später waren Sam, Daniel und Teal´c zu Cameron in den Besprechungsraum gekommen.
“Was ist los?” fragte Sam. Cameron antwortete:
“Bis General Landry nächste Woche wiederkommt, sind alle Missionen von SG-1 ausgesetzt und werden von anderen Teams durchgeführt.“
Daniel ahnte was Passiert ist: ”Ist Jack etwa nach Washington zurückgekehrt?”
Cameron fragte verblüfft “Woher wissen sie das!?”
“Er war vorhin bei mir!“
“Was haben sie ihm erzählt, dass er so schnell weg wollte?”
“Er hat mir als Freund eine Frage gestellt.” sagte Daniel Langsam.
“Ihm hat die antwort wohl nicht gefallen oder?”
“Nun, nein sie hat ihm nicht gefallen, er meinte nur er müsste zu ihnen.”
Teal´c meldete sich zu Wort:
“Daniel Jackson handelt es sich um den selben Grund, warum er überhaupt hergekommen ist um die Vertretung zu übernehmen?”
“Teal´c, da ich glaube das wir das selbe meinen, ja dann ist es so.”
Teal´c staunte: “In der tat, Daniel Jackson.“
“Ja Teal´c.”
Cameron guckte verwirrt:
“Dürften wir den Grund auch erfahren?”
“Nein, tut mir leid” grinste Daniel.”

Als die Besprechung beendet war, standen alle auf und gingen.
Cameron ging in den Kontrollraum.
“Walter welche SG Teams sind hier?”
“SG-2,5 und 10, Sir.”
“Gut, diese sollen in den Besprechungsraum kommen.”

Fünf Minuten später im Besprechungsraum:
“Folgende Situation: da ich im Moment das Kommando das Stargatecenter habe, fällt SG-1 aus, und sie müssen die Missionen übernehmen. Jedes Team eine Mission: SG-2 sie bekommen die Mission, die morgen ansteht. SG-5 die Mission in 2 tagen, und SG-10 die Mission in vier Tagen. Das war alles, wegtreten!”
Die Teams verließen den Besprechungsraum, da klingelte das rote Telefon .

“Colonel Mitchell?!”
“Präsident Hayes hier, Colonel warum gehen sie ans Telefon, wo ist General O´Neill?”
“Sir, General O´Neill ist nach Washington zurückkehrt, und hat mir das Kommando bis zu Rückkehr von General Landry übertragen!”
“Warum, Colonel?”
“Sir, er sagte, er habe etwas wichtiges zu tun.”
“Er hat doch keine Termine, da er General Landry vertreten wollte, er hat sich sogar meine Zustimmung eingeholt.”
“Sir, ich habe nicht die geringste Ahnung was passiert ist.”
“In Ordnung. Colonel, ich werde ihnen General Hammond schicken, damit ihr Team nicht ausfällt.“
“Danke, Sir!” Er legte auf.

Präsident Hayes, rief General Hammond an,
“Hammond?”
“George, wir haben ein Problem, sie müssen für eine Woche das Kommando über das SGC übernehmen!”
Hammond klang erstaunt: “Warum das, was ist passiert?”
“Ich weiß es nicht, aber Hank ist noch im Urlaub, und Jack ist, warum auch immer, nach Washington zurück gekehrt, und hat Mitchell das Kommando übertragen. Damit fällt SG-1 aus, und Mitchell klang, als hätte er keinen Plan, was er als Kommandant tun muss. Sie müssen aushelfen.”
“Kein Problem, Sir! Das tue ich gerne, ich mach mich sofort auf den Weg!“

Präsident legte auf. “Puh, Problem gelöst, aber was mich interessiert wieso Jack nach Washington zurück gefahren ist und ich ihn nicht erreichen kann?!”

Hammond kam im SGC an und ging direkt zu Mitchell ins Büro:
“Sir, ich freue mich, sie hier zusehen!”
“Colonel, ich übernehme ab jetzt das Kommando. Und rufen sie sofort SG-1 zusammen, ich will wissen was hier los ist.”
“Ja, Sir Sofort”

Einige Minuten später kam SG-1 in den Besprechungsraum. Alle freuten sich General Hammond wieder zu sehen, der sich auch freute mal wieder hier zu sein:
“Also was ist hier los? Hank ist im Urlaub, Jack haut einfach zwischendurch ab, und ist nicht zu erreichen!”
“Nun ja Sir, ich und Sam haben keine Ahnung, und Daniel, Teal´c wollen es nicht verraten.”
“Doktor Jackson, können sie mir verraten was hier los ist?”
“General, ich kann es ihnen verraten, wenn wir in ihr Büro gehen.”
“Also gut, sie können wegtreten. Doktor Jackson, kommen sie mit!”
Im Büro erzählte Daniel, was Jack gesagt hatte: Dass er diesen Ingenieur nicht ausstehen konnte, und ihn bei nächster Gelegenheit am liebsten erschießen würde. Am besten mit einer Zat, ohne Spuren zu hinterlassen. Er könne nicht dabei zusehen, wie Sam sich mit ihm unterhielt. Und dass er deshalb Mitchell das Kommando übertrug. Er dachte eine Woche würde er schon schaffen.
“Ach ja, SG-2,5 und 10 sollten unsere Missionen übernehmen, solange Mitchell der Kommandant war.”
“Das wird ja alles immer besser, Doktor Jackson.”
“Das ist die Lage, Sir”
“In Ordnung Doctor Jackson, ich mach mich mal an die Lösung der Probleme.”

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Re: Enterprise- Stargate

Beitragvon Josh Baker » Freitag 23. April 2010, 23:04

werden immer besser deine Kapitel
weiter so
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Re: Enterprise- Stargate

Beitragvon Soraya White » Samstag 24. April 2010, 14:15

Kapitel 8

Daniel stand auf und ging.
Hammond rief den Präsidenten an:
“Mister Präsident!”
“Ja, George?”
“Die Lage ist kompliziert!”
Er erzählte ihm was Daniel ihm eben erzählt hat.”
“Nun das ist wahrhaftig verwirrend, aber ich werde mich an eine Lösung setzen und sobald ich eine habe, melde ich mich!”

Hammond ging zu Sam ins Labor, und sah was Daniel meinte.
Er räusperte sich:
“Colonel, wie weit sind sie mit der Simulation?”
“Sir, die Simulationen zeigen --”
Sie war vollkommen aus dem Konzept.
“Moment, Colonel!”
“Ja, Sir?” Er schaute zu Trip.
“Haben sie auf ihrem Schiff nichts zu tun, oder warum lenken sie meine Offiziere ab?”
“Ich wollte Colonel Carter helfen, unsere Technik zu verstehen!”
“Na dann, aber im Moment brauchen wir sie nicht, also gehen sie auf ihr Schiff zurück!”
Trip lies sich hochbeamen.
“Also Colonel, noch mal bitte!”
“Ja, Sir. Die Simulation zeigt, das die Enterprise nicht schnell genug fliegen kann um eine Raum-Zeitreise zu machen. Sie würde nur eine Zeitreise machen, aber wenn wir ein Hyperraumfenster zur exakten Zeit der Sonneneruption etablieren, würde es zu 95% funktionieren.”
“Was ist mit den Restlichen 5%?”
“Nun ja, die Enterprise kann im Hyperraum nicht navigieren. Wir müssten eine F-302 vorschicken, am besten bringen wir einem bei, wie man eine F-302 fliegt. Sir!”
“Aber man braucht Jahre um eine F-302 fliegen zu können”
“Sir, dann einen Crashkurs”
“Ich werde mit dem Präsidenten über die Möglichkeit reden”
Hammond ging in sein Büro zurück.

T´Pol beamte sich zu Sam ins Labor um ihr zu helfen. Sam erschreckte sich, als sie T´Pol sah:
“Ich soll ihnen helfen, da ihr General Commander Tucker weggeschickt habt!”
“Na gut gehen sie an den Laptop, und berechnen sie die Geschwindigkeit, mit der man in den Hyperraum springen muss.”
T´Pol sah typisch vulkanisch aus, sie mochte es nicht das Menschen ihr sagten was sie tun sollte.

General Hammond war mit dem Präsidenten am telefonieren:
“Wir müssen wahrscheinlich einen Piloten der Enterprise, einen Crashkurs in F-302 fliegen geben, wenn Carters Theorie zutrifft!”
“Ah ja, ich habe eine Lösung für unsere anderes Problem gefunden!”
“Gut, und welche, Sir?”
“Also, wir befördern Carter, jetzt und in Sechs Monaten nochmal. Solange dauert die Crashausbildung in einer F-302. Dann könnte die Enterprise versuchen nach Hause zu kommen. Und Colonel Carter würde ihre Beförderung zum Brigadier General erhalten! Da ich die Bestimmung dahingehend geändert habe, das zwei Generals untereinander eine Beziehung haben dürfen, solange sie Berufs- und Privatleben trennen. Aber wir sollten nicht sofort sagen was los ist, sondern noch damit warten bis die Enterprise weg ist.”
“In Ordnung, Sir!”
“Unterrichten sie Carter von ihrer Beförderung!”
“Ja, Sir”

Hammond ging zu Sam ins Labor.
“Colonel!”
“Ja, Sir?”
“Wer ist das ?”
T´Pol antwortete “Ich bin Subcommander T´Pol, Wissenschaftlicher Offizier der Enterprise!”
“Sehr interessant, sie müssen dann eine der Außerirdischen sein?!”
“Ja, offensichtlich, ich stamme von Vulkan”
Hammond grinste:
“Dann muss es dort aber verdammt heiß sein!”
“Ja, das stimmt es ist ein Wüstenplanet.”
“Ist ihre Spezies soviel anders als die Menschheit?”
“Ja, wir kontrollieren unsere Emotionen, und lassen sie uns nicht beherrschen. Ich finde die Menschheit hier, noch seltsamer als ‘unsere’ Menschheit.”
“Inwiefern anders?”
“Die Menschheit in unserer Welt, mag zwar die Außerirdischen nicht, aber sie akzeptiert das welche auf der Erde leben.”
“Nun die Menschheit ist noch nicht bereit zu erfahren, was für Kriege wir in ihrem Namen austragen!”
“Deshalb halten sie es geheim, jetzt verstehe ich die Logik daran.”
“Können sie mit ihrem Schiff Kontakt aufnehmen?“
“Ja kann ich.”
Sie holte ein Gerät raus und klappte es auf:
“T´Pol an Enterprise!”
“Archer hier”
“Captain, General Hammond, der derzeitige Kommandant des Stargatecenter möchte mit ihnen reden!”

Sie gab Hammond das Gerät:
“Captain, hier General Hammond könnten sie mir einen ihrer Piloten runter beamen?”
“Warum dass, General?”
“Wir müssen ihn für eine F-302 ausbilden, da ihr Schiff nach unseren Berechnungen mit in den Hyperraum springen muss, um nach Hause zu kommen, und da sie im Hyperraum nicht navigieren können, fliegt eine F-302 vor ihnen her, die von einem ihrer Piloten gesteuert werden muss, da der Pilot nicht selbstständig zurückkehren könnte!”
“Ich verstehe, ich schicke ihnen Travis. Archer Ende!”
T´Pol klappte das gerät zu und steckte es weg.
“Nun zu ihnen Lt. Colonel”
“Sir?”
“Sie wurden heute vom Präsidenten und dem Generalstab, zum Colonel Befördert. Mit allen Rechten und Privilegien, ihres neuen Ranges. Die Ranginsignien bekommen sie Morgen, von General Landry.”
Sam war erstaunt: “Danke, Sir!”
Travis wurde gerade in Sams Labor Gebeamt:
“Sie müssen der Pilot sein!”
“Ja, Sir. Ensign Travis Mayweather”
“Gut, Gut, kommen sie mit!”
Hammond und Travis fuhren zum F-302 Stützpunkt.

Hammond kam, und Landry war auch gerade eingetroffen. Sie gingen ins Büro. Hammond erzählte ihm, dass Jack unbedingt weg musste, und er deswegen eingesprungen war. Auch dass Sam einen Weg gefunden hatte, die Enterprise nach Hause zu schicken. Und das ein Enterprise Mitglied, an einer F-302 ausgebildet wurde, im Schnellverfahren.”
Dann verabschiedete sich Hammond und verließ die Basis.
Landry rief Sam an, sie solle in sein Büro kommen.
Minuten Später erschien Sam in Landrys Büro:
“Melde mich zur Stelle, Sir!”
“Stehen sie Bequem, Colonel. Ich habe die Erfreuliche Aufgabe, ihnen die Rangabzeichen eines Colonel zu überreichen!”
Er salutierte, sie auch. Er gab ihr die hand:
“Herzlichen Glückwunsch, Carter!”
“Danke, Sir!”

6 Monate Später:
Es wurde spannend, Travis hatte seine Crashkurs in F-302 fliegen bestanden. Er stieg in die F-302 und startete. Sein Ziel: die Nähe der Sonne. Die Odyssey und die Enterprise hatten sich schon Position gebracht. Die Sonneneruption erschien zur selben Zeit, und die Odyssey öffnete das Hyperraumfenster.
Travis flog zuerst mit der F-302 rein, direkt nach ihm flog die Enterprise mit Höchstgeschwindigkeit, die sie brauchte, um den Raum-Zeit-Effekt zu bewirken. Das Hyperraumfenster schloss sich, wenn es nicht funktionierte, würden sie hier wieder raus kommen, in den nächsten Stunden.

1 Stunde später:
Es war immer noch nichts zu erkennen, damit war die Mission geglückt, und die Odyssey flog wieder zurück in die Erdumlaufbahn.

General Hammond kam wieder ins Stargatecenter, da er ja den letzten Teil des “Planes” ausführen wollte.
Im Kontrollraum bat er Walter, Sam auszurufen, sie solle in Landrys Büro kommen.
In seinem Büro war er schon ganz gespannt, was Hammond mit ihm und Sam Besprechen wollte.
Sam kam in Landrys Büro, und sah Landry und Hammond.
“Sires, was gibt es?”
“Schließen sie die Tür, und setzen sie sich!”
Als Sam das getan hatte, sagte Hammond:
”In Ordnung, ich werde sie jetzt in ein paar Geheimnisse einweihen, die sie vermutet haben, aber nicht Bestätigt bekamen.”
Landry zu Hammond:
“Sie meinen die schnelle abreise von O´Neill als ich im Urlaub war?”
“Ja, zu Beispiel!”
”Dann lassen sie mal hören, ich bin gespannt!”
“Also es begann damit, das mich der Präsident darum bat, das Kommando zu übernehmen. Als ich hier ankam, erfuhr ich von Doktor Jackson, warum Jack gegangen war. Ich beschloss eine Lösung für das Problem zu finden. Als erstes schickte ich den Ingenieur auf sein Schiff zurück, dann redete ich mit dem Präsidenten darüber, der sich eine Lösung überlegte.”
Sam schaute Hammond an:
“Wieso ist General O´Neill denn vorzeitig gegangen.?”
“Ach Carter, ihretwegen!”
“Meinetwegen?”
“Als er in ihr Labor kam, und sie nach den Ergebnissen fragte, gaben sie ihm zwar eine Antwort, aber haben ihn nicht angesehen, weil er ihr Gespräch unterbrochen hatte. Nach ihrer Antwort, ging er zu Daniel und erzählte ihm alles.
Einmal wollte er mit ihnen Mittagessen, er ging an ihrem Labor vorbei da, waren sie gerade über irgendwas am lachen, aber was ihm weniger gefiel war das der Ingenieur sie zum lachen brachte.
Dass sie diesen Ingenieur mochten machte ihn anscheinend eifersüchtig, er hatte sogar den Gedanken ihn mit einer Zat zu beseitigen.
Da er diese Gefühle nicht unter Kontrolle bekam, hat er es Daniel erzählt, Cameron zum Chef gemacht und ist gegangen.
Genau für diese Probleme haben wir eine Lösung gefunden. Etwas was militärisch akzeptabel ist, und sie und Jack hoffentlich glücklich macht!
Der Präsident wollte O´Neill nicht verlieren,
von daher gratuliere ich ihnen zu Beförderung in den rang eines Brigadier General mit allen Rechten und Privilegien. Der Präsident hat eine neue Vorschrift in Kraft gesetzt: Zwei Generäle dürfen eine Beziehung eingehen, solange sie Berufsleben und Privatleben, von einander Trennen und die Arbeit nicht unter der Beziehung zu schaden kommt!”
Sam schaute ihn an, und wollte nicht glauben was sie gerade gehört hatte :
“Sir, meinen sie das ernst?”
“Ja, das ist mein Ernst. Und nennen sie mich George, unter Generals nennt man sich beim Vornamen!”
“Ja, Si... Äh George!”

Sam war verblüfft. Sie blieb noch etwas Sitzen, um das alles zu verarbeiten.
Landry darauf: ”Gibt es noch mehr Überraschungen oder war das alles?”
“Das war alles!”, sagte Hammond und verabschiedete sich.
Dann verließ er das Büro.
“Machen sie 1 Woche Urlaub, um ihre Gedanken zu ordnen. Wir schaffen es auch mal 1 Woche ohne sie!”
“Na gut, ist vielleicht ganz nützlich!

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Re: Enterprise- Stargate

Beitragvon Soraya White » Sonntag 25. April 2010, 16:52

So kommen wir nun zum ende... wenn sie die Fortsetzung möchten sagen sie bitte bescheid.

Kapitel 9


1 Woche Später

Sam hatte alles verarbeitet, und den Mut gefunden zu Jack zu fahren. Bei seinem Haus angekommen, stieg sie aus und ging hinter das haus. Als sie ihn sah, war er am angeln.
Er sah sie und sagte:
“Hey Carter, was verschafft mir die Ehre ihres Besuches?”
“Nun ja, wie soll ich das sagen?”
“Nun sagen sie schon!”
“Kann ich ein Bier haben?”
“Ja.” er gab ihr eine Flasche Bier.
“Nun kennen sie die Neue Vorschrift?”
“Nein, kenne ich nicht, und wo bleibt das Sir”
“Das Brauch ich nicht mehr, ich bin letzte Woche zum Brigadier General Befördert worden!”
“Dass ist toll, Glückwunsch. Was ist jetzt mit der neuen Vorschrift, muss ich die kennen?”

Sie konnte es nicht mehr aushalten, sie küsste ihn einfach Leidenschaftlich.
Jack kam zu Atem:
“Carter wollen sie vorm Militärgericht landen sagte er erschrocken”
“Nein, Jack das war ein Teil der Vorschrift, die Besagt das Generäle eine Beziehung haben dürfen, solange diese Beziehung nicht die Arbeit behindert.”
Jack stand auf, er stand direkt vor ihr.
“Ist das dein ernst?”
“Ja, mein voller ernst”
Er nahm seine Hand legte sie an ihren Hinterkopf zog sie zu sich, und küsste sie . Nach dem Kuss meinte er:
“Besser kann der Tag nicht mehr werden!”

Sam stimmte ihm zu.
“Ich hab mal eine Frage”
“Welche den Sam ?”
“Wieso hat du das Stargatecenter so plötzlich verlassen, als du Landry vertreten hast?”
“Nun Sam, ich war eifersüchtig und hätte diesen Ingenieur am liebsten mit einer Zat beseitigt. Und damit ich das nicht tue, bin ich gegangen. Und aus dem Grund weil Daniel recht hatte.”
“Womit hatte er recht?”
“Das hat er also nicht erzählt!”
“Was denn?”
“Er Hatte recht damit, das du es verdienst glücklich zu sein.”
“Dass hat er gesagt?”
“Ja, hat er, und er hat vollkommen recht damit. Du verdienst es einen Mann zu finden, der dich von ganzen Herzen liebt, und dich auch lieben darf.”

Sam sah ihn an und sagte:
“Liebst du mich etwa nicht mehr! Jetzt wo es endlich möglich ist.?”
Sie sieht etwas Bedrückt und Traurig aus. Jack wusste nicht was er sagen sollte.
Sam drehte sich um und ging, sie stieg ins Auto und fuhr los.
Als Jack realisierte hat was passiert war, war Sam schon weg.
Jack dachte:
“Verdammt, bist du doof! Du hast die Frau deines Herzens wegfahren lassen. Scheiße was jetzt? Sie ist garantiert ins Stargatecenter gefahren!”
Er stieg ins Auto und fuhr ins Stargatecenter. Als er ankam ging er in Sams Labor. Sam war da:
“Sam, du bist gefahren bevor ich was Sagen konnte.“
“Wenn du nichts dienstliches hast will ich nicht mit dir reden!”
“Na Toll!”

Er konnte nichts anderes tun als gehen, er brauchte Hilfe. Er ging zu Daniel der in seinen Büro war:
“Daniel, du musst mir unbedingt helfen!”
“Hi Jack, wie geht’s, was ist los?”
“Na ja, nicht so. Sam redet nicht mehr mit mir!”
“Wie hast du das angestellt?”
“Nun ja, sie hat mir eine Frage gestellt.”
“Und welche? Ach Jack lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!”
“Nun ja, sie wollte wissen, warum ich damals wirklich so früh aus dem Stargatecenter gegangen bin.”
“Ah ja, dann hat ihr die Antwort nicht gefallen?”
“Nein, sie wollte wissen womit du recht hattest! “
“Womit ich recht hatte?”
“Du hast doch gesagt, kurz bevor ich gegangen bin, dass Sam es verdient glücklich zu sein und einen Mann zu finden den sie von ganzem Herzen liebt, und der sie auch liebt.”
“Ja das hab ich gesagt. Und wo liegt jetzt das Problem?”
“Sie hat mich gefragt, ob ich sie noch liebe, jetzt wo es möglich ist. Davon war ich so überwältigt, das ich sprachlos war, mein Körper war erstarrt.
Sie sah mich traurig an und ist verschwunden. seitdem redet sie nicht mehr mit mir!”
“Ich rede mit Sam!”
“Ich danke dir, Daniel.”

Daniel ging zu Sam, währenddessen blieb Jack in Daniels Büro sitzen.
“Sam wir müssen uns unterhalten, ich habe einen verzweifelten Jack in meinem Büro sitzen. Und ich glaube er geht erst wieder, wenn du mit ihm redest!”
“Ich rede mit ihm, aber nicht über uns, sonst kann er mit mir über alles reden. Nur halt über dieses Thema nicht!“
“Und genau das ist das Problem, ihr beide könnt nicht arbeiten, weil ihr ständig darüber nachdenkt!”
“Ich denke nicht darüber nach, wenn ich das tun würde könnte ich nichts mehr tun, weil mein Kopf dann schon explodiert wäre!”
“Aber er kann über nichts anderes nachdenken, und in diesem zustand ist er nutzlos. Irgendwann werden sie ihn in Washington vermissen, oder bei Landry anrufen ob er hier ist. Und der weiß noch nicht mal das er hier ist. Komm schon Sam gebe dir einen Ruck, du liebst ihn doch und er dich auch. Er war nur so überwältigt das er nichts sagen oder tun konnte!“
“Na gut Daniel, du hast mich überzeugt!”
“Ja Echt?”
“Ja, Daniel!”
Jack kam gerade um die Ecke:
“Ich wollte mir die Beine vertreten, und mal gucken wie weit Daniel gekommen ist!?“
Sam Lächelte. Jack dachte: “Ich liebe dieses Lächeln!”, ging zu ihr und küsste sie. Im selben Moment kam General Landry rein.
“Was ist den hier los?”
“Sir, ich habe gerade ein Problem gelöst!”
“Jack, Telefon für sie, in meinem Büro!”
Landry zu Daniel:
”Was war das für ein Problem?”
“Ein Missverständnis zwischen den Beiden, Sir!”
“Aha, Interessant!”

Nach 10 Minuten kam Jack zurück, er gab Sam einen Kuss:
“Ich muss nach Washington, aber ich gebe heute Abend eine Grillparty. Kommt alle vorbei, Daniel sag Teal´c und Mitchell bescheid dass sie auch kommen. Zur Not sagen sie Mitchell das es ein Befehl von mir ist!”
“Jack?”
“Ich erwarte euch alle heute Abend, und besonders dich Sam!”
Dann ging er. Sam wurde etwas rot und lächelte.

Am Abend bei Jacks Haus.
Jack hatte gerade Kohle in den Grill gefüllt, als Daniel und Teal´c ankamen. Er zündete den Grill an:
“Danke für die Einladung Jack, ich bin am verhungern!”
Dann kamen Mitchell, Landry und Hammond, der wohl noch zusätzlich eingeladen wurde.
Das Bier stand in einer Kühlbox auf der Veranda. Jack Schaute in die Runde und fragte:
“Wo habt ihr eigentlich Sam gelassen?”
Daniel sagte: “Sam wollte noch nach Hause fahren, und dann nachkommen!”
“Also kann ich schon mal die Steaks auflegen?”
“Ja mach das!“

Als die Steaks fertig waren, fuhr gerade Sam vor.
Als sie ausstieg roch sie schon die Steaks, sie ging zu den anderen hinters Haus, gab Jack einen Kuss, und begrüßte die anderen.
Nun konnte die Party Beginnen, da alle Gäste da waren. Sie aßen die Steaks unterhielten sich und damit klang der Tag aus.

ENDE
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Re: Enterprise- Stargate

Beitragvon John_Cross » Sonntag 25. April 2010, 18:23

Was ist denn Eigentlich Ist die Enterprise angekommen? oder so?

Freue mich wenn es eine Fortsetzung gibt...
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Re: Enterprise- Stargate

Beitragvon Jeff Hardy » Mittwoch 28. April 2010, 22:10

Ja ich ebenso!^^
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Re: Enterprise- Stargate

Beitragvon Soraya White » Samstag 1. Mai 2010, 16:01

Tja.. das wird in einer andern Story wo trip noch mal Trip auftaucht erzählt..
allerdings nicht in der Fortsetzung in der Bekommt das Sgc von jmd anders Besuch^^

lg

So nun fang ic h mit der Fortsetzung an.. viel Spass.

Disclaimer: The characters and series are only properties of their owners. We just borrowed them for some fun.
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Two Years Later

Kapitel 1

Jack und Sam wohnten jetzt schon seit zwei Jahren in einem wunderschönen Haus in der Nähe des Stützpunktes. Jack hatte Sam vor einer Woche einen Heiratsantrag gemacht und sie hat ihn freudestrahlend angenommen.
Sie waren dabei, Michaels erste Geburtstagsparty vorzubereiten, die am Mittag beginnen sollte. Am Vormittag waren alle Vorbereitungen abgeschlossen und Sam stand unentschlossen vor ihrem Kleiderschrank. Als sie das ganze Bett, voller möglicher Kombinationen hatte, machte sie die Augen zu und griff einfach blind nach einem Outfit. Als sie ihre Augen wieder öffnete, hatte sie ein blaues Oberteil mit einem V-Ausschnitt und einen schwarzen Rock in der Hand. Dazu nahm sie sich noch ihre schwarzen
Sandaletten und war zufrieden. Jack hatte sie von der Tür aus beobachtet und musste bei dem Anblick seiner Verlobten grinsen.
Daniel und Teal´c, kamen als erste. Teal´c war mit Daniel einkaufen gewesen und schenkte Michael einen Teddy, von Daniel bekam er ein Bilderbuch mit Winnie Puh.
Es klingelte an der Tür. Als Sam öffnete stand General Hammond davor.
Er hatte ein großes mit buntem Papier umwickeltes Paket in der Hand und Sam zeigte ihm den Weg zu den anderen.

Jack fuhr los, um Cassandra abzuholen Sam hatte gerade alle Geschenke auf Tisch gelegt, als Michael aufwachte. Sie ging zu ihm, hob ihn aus seinem Bett, machte ihn frisch und zog ihm neue Sachen an. Dann ging sie, mit ihm auf dem Arm, runter zu den Gästen.
Jack war auch gerade mit Cassandra wieder gekommen. Jack darauf: “Das Büfett ist eröffnet.”
Jack baute im Wohnzimmer die Rennbahn, die General Hammond mitgebracht hatte, auf und sein Sohn schaute ihm dabei zu.
Michael lachte darüber wie die Autos im Kreis herum fuhren und vor allem, als eines der Autos aus den Schienen fiel.
Sam beobachtete das Geschehen, und freute sich, dass ihr Verlobter, soviel Spaß hatte und dass ihr Sohn lachend dabei saß.
Sie bekam vom zusehen Lust und wollte ein Rennen gegen Jack fahren.
Nach zwei sehr ehrgeizigen Stunden hatte Sam es geschafft zu gewinnen. Sie war glücklich, lächelte triumphierend und zog Jack zu sich
, und küsste ihn. Dann sah sie zu Michael und bemerkte erschrocken wie spät es schon geworden war.
Sie nahm ihn auf den Arm, trug ihn nach oben und legte ihn schlafen.
Dann verabschiedete sie die Gäste, und war mit Jack allein.
Die Hochzeit fand in einem Monat statt und sie mussten noch alles planen.
Am nächsten Morgen ging Jack in die Küche um Frühstück zu machen. Sam erwachte von dem Duft frischen Kaffees und Brötchen. Kaum war sie aufgestanden, stand Jack mit dem Frühstück auf einem Tablett in der Tür.
Sie frühstückten im Bett, dann machte Jack sich auf den Weg zur Arbeit. Sam machte Michael fertig und fuhr dann ins Stargate Center.
3 Wochen später:
Die Hochzeitsvorbereitungen waren erledigt und die Kirche war reserviert. Sam hatte für sich ein wunderschönes Hochzeitskleid gefunden. Die Kirche war geschmückt, die Einladungen verschickt und das Essen war bestellt. Ebenso wie eine Kutsche.

Sam war zuhause und Jack hatte Abendessen gekocht. Sie fragte:
“Hast du Kaffee für mich?”
“Na klar mein Schatz, in der Küche!“
Sam ging in die Küche, holte sich ihren Kaffee und setze sich ins Wohnzimmer aufs Sofa: “Das war heute ein anstrengender Tag!” seufzte sie.
Jack fütterte inzwischen Michael. Danach brachte er ihn in sein Zimmer und machte ihn bettfertig.
Sam kam hoch, um ihrem Sohn eine Gutenachtgeschichte zu erzähle
n. Als er eingeschlafen war, deckte Sam ihn noch richtig zu und ging in die Küche um zu Abend zu essen.
Es gab Lasagne, und ein Glas Wein dazu. Das durfte natürlich auch nicht fehlen.
“Dann essen wir mal das was du da zusammengekocht hast!”
Jack lachte:
“Es schmeckt wirklich gut! Probier mal!”
Sie probierte einen Bissen, stimmte ihm dann aber zu. Nach dem Essen gingen sie auch bald schlafen.

Am nächsten Morgen:
Sam ging in die Küche, um Frühstück zu machen
Sie rief nach oben:
“Jack möchtest du auch Rührei?”
“Ja gerne!“ kam die Antwort.
Er zog Michael an und kam dann in die Küche.
Der Kaffee war am Durchlaufen, das Rührei war schon fertig und Michaels Frühstück stand auch bereit. Die drei frühstückten in aller Ruhe. Danach räumten sie das Geschirr in die Spülmaschine und fuhren zur Arbeit.

Tag der Hochzeit:

Sam war etwas nervös, was an solchen Tagen durchaus vorkommen kann.
Schließlich war dies der wichtigste Tag ihres Lebens, sie würde den Mann den sie über alles liebte heute heiraten!

In der Kirche saßen schon die Gäste. Sam saß in einem Nebenzimmer und machte sich fertig. Mark kam zu Sam umarmte sie zur Begrüßung:
“Und, bist du bereit?”
“Ja, bin ich!“
“Ich hoffe, du wirst glücklich!”
“Das bin ich schon, al
lein weil du mich zum Altar führst!”
“Das tue ich doch gerne, für meine Schwester!”

In der Kirche:
Jack stand schon vor dem Altar, als die Trauzeugen der beiden den Gang entlang schritten. Hinter ihnen kam Sam, die von Mark geführt wurde.
Am Altar angekommen übergab Mark Jack „seine“ Sam, und stellte sich dann hinter sie, da er ja ihr Trauzeuge war.

Der Pfarrer begann zu reden:
”Wir sind heute hier zusammen gekommen, um diese Frau und diesen Mann in den Heiligen Stand der Ehe zu führen. Wenn jemand gegen den Bund der beiden ist, so möge er jetzt sprechen oder für immer schweigen...
Jack O´Neill, möchtest du Samantha Carter zu deiner dir angetrauten Ehefrau machen, sie lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit Ja.”
“Ja, ich will!”
Jack schaute zu Sam und lächelte sie an. Sam lächelte zurück.
Jack steckte Sam den Ring an.
“Samantha Carter möchtest du Jack O´Neill zu deinem dir angetrauten Ehemann machen, ihn lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit Ja.”
“Ja, ich will!”
Sam steckte Jack den Ring an.
“Hiermit erkläre ich euch zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen!”
Jack und Sam küssten sich leidenschaftlich.

In den Flitterwochen passte Daniel auf Michael auf. Jack und Sam verbrachten ihre Flitterwochen in einer Berghütte. Zwei Wochen später kehrten Sam und Jack glücklich aus ihren Flitterwochen zurück.

TBC
Zuletzt geändert von Soraya White am Samstag 1. Mai 2010, 16:02, insgesamt 1-mal geändert.

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